Die Alte Saeckin geht auf die Batschkaparty...
Während sich andere Leute auf irgendwelchen Bergen vergnügen und der Wanderlust frönen, bereite ich mich auf die morgige Batschkaparty vor.
"Wassn das nu wieder?", höre ich den Einen oder Anderen unter Euch nuschelnd fragen.
Also folgendes:
Eine liebe Freundin sorgt morgen dafür, dass sich Nachfahren von Batschkadeutschen treffen und jeder ein oder zwei Spezialrezepte aus der heimatlichen Küche der Eltern / Großeltern mitbringt. Nicht selbst betroffen (meine Eltern stammen "nur" aus Sachsen - Anhalt), aber durch den Göttergatten dem Großraum Budapest anverwandelt werde ich der Ritzi-Oma ihren gedeckten Apfelkuchen und eine gewaltige Ladung gefüllte Nussoblaten zaubern. Der zweifelsohne massiven Figurfeindlichkeit jener Küche soll an diesem Abend nicht geachtet werden!!
Nachdem es mir vorgestern gelungen ist im Secondhand eine bezahlbare und etwas modernisierte Form eines langen Trachtenkleides (in meiner Größe!!! man höre und staune) in schwarzem Leinen zu finden, werde ich einen großen Auftritt hinlegen. Jawoll!
Mal wieder darf ich feststellen, dass es mir ein glatt und sauber wirkendes Psychopharmakum ist, für andere Menschen zu kochen und zu backen. Warum ich das nicht öfter mache? Na ja, so lange man es nichtprofessionell macht ist die Gefahr, dass im gesamten persönlichen Umfeld liebe Menschen irgendwann platzen relativ groß, und wenn man es professionell machen würde, dann wäre vermutlich der Spaß und die Heilwirkung bald verschwunden. Ein echtes Dilemma! Irgendwann geb ich mal eine Freßorgie für befreundete BloggerInnen *grinz*
total verküchenwurschtelt
die Alte Saeckin
"Wassn das nu wieder?", höre ich den Einen oder Anderen unter Euch nuschelnd fragen.
Also folgendes:
Eine liebe Freundin sorgt morgen dafür, dass sich Nachfahren von Batschkadeutschen treffen und jeder ein oder zwei Spezialrezepte aus der heimatlichen Küche der Eltern / Großeltern mitbringt. Nicht selbst betroffen (meine Eltern stammen "nur" aus Sachsen - Anhalt), aber durch den Göttergatten dem Großraum Budapest anverwandelt werde ich der Ritzi-Oma ihren gedeckten Apfelkuchen und eine gewaltige Ladung gefüllte Nussoblaten zaubern. Der zweifelsohne massiven Figurfeindlichkeit jener Küche soll an diesem Abend nicht geachtet werden!!
Nachdem es mir vorgestern gelungen ist im Secondhand eine bezahlbare und etwas modernisierte Form eines langen Trachtenkleides (in meiner Größe!!! man höre und staune) in schwarzem Leinen zu finden, werde ich einen großen Auftritt hinlegen. Jawoll!
Mal wieder darf ich feststellen, dass es mir ein glatt und sauber wirkendes Psychopharmakum ist, für andere Menschen zu kochen und zu backen. Warum ich das nicht öfter mache? Na ja, so lange man es nichtprofessionell macht ist die Gefahr, dass im gesamten persönlichen Umfeld liebe Menschen irgendwann platzen relativ groß, und wenn man es professionell machen würde, dann wäre vermutlich der Spaß und die Heilwirkung bald verschwunden. Ein echtes Dilemma! Irgendwann geb ich mal eine Freßorgie für befreundete BloggerInnen *grinz*
total verküchenwurschtelt
die Alte Saeckin
schreiben wie atmen - 5. Sep, 08:53
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