Alltagsmärchen

25
Sep
2012

Der Tauber Bischoffsheim

Er hatte das Ei noch nicht verlassen, als sein Schicksal schon eine Richtung einschlug, die er später als als ganz schön irre empfinden würde. Seine Mutter beschloss schon am ersten Bruttag, dass aus diesem Einzelei etwas Besonderes werden sollte. Hillissebiss, die werdende Mutter des Einzelkükens, war im ganzen Schlag als völlig gaga verschrien. Als wäre diese Last für ihr Ungeborenes nicht schon groß genug, bürdete sie ihm auch noch eine schier unerfüllbare Hoffnung auf. Sie würde diesem Küken einen außergewöhnlichen Namen geben, es sollte genauso heißen wie diejenige, in der Hillissebiss die Erlöserin sah: Bischoffsheim. Oft und oft hatte sie reden hören von dieser Taube Bischoffsheim. Nie hatte sie sie gesehen. Ihre Tochter sollte diesen magischen Namen tragen und in die Fußstapfen ihres großen Vorbildes treten.
So kam es, dass ein kleiner Tauber namens Bischoffsheim unfreiwillig für Erheiterung sorgte, wo immer er genötigt wurde seinen Namen zu nennen. Dies führte dazu, dass der Tauber Bischoffsheim Psychologie studierte, eine Praxis eröffnete und auf diese Weise sich selbst und unzählige Tauben von Minderwertigkeitskomplexen heilte. So erfüllte er auf seine ganz eigene Art doch noch den verrückten Wunsch seiner Mutter, einen Erlöser ausgebrütet zu haben. Leider hatte sich die Mutter kurz nach seinem Flüggewerden auf eine Pilgerreise begeben, die nicht länger als eine Viertelstunde dauerte. Nach dieser kurzen Frist voller Hoffnung und gläubigem Verlangen geriet sie bei einer Zwischenlandung unter einen Geländewagen mit einer Autonummer die mit TB- begann. Dem minderjährigen, führerscheinlosen Fahrer machte dieser Zwischenfall und seine gefühllose Fahrerflucht noch viele Jahre lang zu schaffen, bis er schließlich Psychologie studierte um sich und viele Andere von diversen Traumen zu befreien.

Ich hoffe, hiermit dem rinpötschgerlschen Verlangen nach etwas irre Levantem dienlich gewesen zu sein.
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17
Sep
2012

Vier funkelnagelscheue Pfoten

In Kürze möchte die Alte Saeckin hier die neuesten Neuigkeit vermelden: Das altsäckische Gehöft wird fortan von der feurigen Italienerin Lucy bewacht. Dass ihre Liebe geduldig erworben werden will, war uns binnen weniger Minuten klar.



Die einzigen auf die sie von Anfang an voll abgefahren ist sind ihr neues Frauchen und:



Die Kamera!

Dass wir sie schon jetzt nicht mehr missen möchten steht gänzlich außer Frage.
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29
Aug
2012

Rüben in Spielsand und anderer Erntewahnsinn

Das neu erworbene "Gütle" zeigt sich von seiner therapeutischen Seite. Ein unglaublicher Alltagscoach.

Beete voll reifer Wurzeln, überquellende Tomatenstöcke, Äpfel die saftlastig an den jungen Ästen zerren. Rufen nach Lohnmosterei, Apfelkuchen, Apfelmus, Apfelgelee, das Tönen des Dörrgeräts versieht die Werkstatt mit weißem Rauschen. Riesige Spankörbe voll Stangen- und Buschbohnen - gipfeln, fädeln, schnippeln, eindünsten, milchsauer einlegen. Von den Zucchini gar nicht zu reden.
Zum Glück haben die Gurken die Produktion eingestellt, sind die Karoffeln nun alle ausgebuddelt. Paprika reifen nur noch im Kriechgang und die Brombeeren produzieren lediglich Müsli- oder Nachtischportionen. Wenigstens das. Der Hollunder hängt voll. Es ist noch Saft zu machen. Mit dem Gelee bin ich schon fertig.
Dennoch hängen stets Schwaden von Einmachdampf in der Küche. Es entstehen Raumnöte in den beiden Vorratskellern und die seltenen Internetaktivitäten beschränken sich auf die Suche nach Obststapelkisten im weltweiten Einkaufsnetz.

Schön, wenn man abends endlich im Bett liegt und es noch schafft, zwei drei Seiten zu lesen.

Wenn die Winternahrung in Glas, Fass, Flasche, Kühltruhe und was-weiß-ich-wo versorgt ist, werden wir ein Erntedankfest mit Freunden feiern. Mit allem was das "Gütle" beschert hat in diesem Jahr. Als Kind sagte ich "Gottseidankfest", denn erst danach konnte man Erwachsene wieder ansprechen, ohne stehenden Fußes mit einer kindgerechten ernterelevanten Arbeit betraut zu werden.

Heute tu ichs gerne, seltsamerweise. Schweigend buddeln, zupfen, putzen, schnippeln, präparieren. Schnurrend die vollen Regale ansehen. Denken: das ist das richtige Leben. Man darf nicht versäumen es den Kindern zu zeigen.

Aber jetzt ab in den Garten. Kohlrabi und Rosenkohl wollen gegossen und gehätschelt sein. Tomaten wollen geerntet, Bohnen gezupft, Äpfel in Säcke versehen, ein Krautständer mit kochendem Wasser ausgewaschen, Rote Bete in Spielsand eingeschlagen sein. Und dann noch die Hollunderbeeren ... Direkt daneben der Dahlienstreifen, eine leuchtende Orgie, ein Farbenrausch. Nächstes Jahr werden es mindestens vier Mal so viele sein. Auch die hohen Sonnenblumen, die jetzt den Vögeln als Fast Food Stationen dienen.
Kornblumen, Eisenhut, Johanneskraut, Angelikawurz ..., Schluss jetzt!

Ich nehm die kleine Freude mit hinaus, mein Kleinbloggersdorfer Domizil mal wieder kurz durchgelüftet zu haben. Nun gehaben Sie sich einstweilen wohl, verehrte Kleinbloggersdorfer Nachbarn.
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29
Jul
2012

Geht noch immer.

Unfassbar, es geht noch immer: Etwas Neues tun, mit Zweifel an was rangehen, innerlich sich ducken und vordrängeln zugleich. Und dann wirklich noch das vollkommen spontane Wegtreten im Tun. Einfach so, ohne VHS-Kurs "Meditation - Flow erleben". Im Handwerk des Fangens und Tötens eine Zufriedenheit entdecken. Eine andere Ich-Seite. Jägerin und Sammlerin, alle sind sie noch da, versammelt in einem stillen inneren Winkel, preschen vor, sobald man nach ihnen pfeift. Ach was, pfeift, ein leises Summen genügte. Kein Gedanke mehr daran, wie man sich wohl anstellt, was man für ein Bild abgibt, ob es passend ist, als Alte Saeckin zum ersten Mal mit einer Angel in der Hand an einem Fischweiher zu stehen. Alles wurscht, die Welt besteht aus maximal zwei Komponenten, der Mensch hie und dorten der Fisch. Dazwischen ein wenig Technik, drumrum unmaßgebliche Welt. Ein perfekter Kokon in dem ein seltsamer Schmetterling wie eine Zeitbombe tickt. Spannung, was da draus werden wird.
Aber davor und danach mit lieben Menschen im Gespräch zu sein, andächtig zu speisen und zu wissen, dass niemand den Dank vergisst an die Beute.



Später mehr. Die Alte Saeckin ist derzeit noch so verblüfft über sich selbst, dass ein wenig innerer Abstand her muss. Am besten in Form italienischen Eises in der örtlichen Eisdiele. Adieu, bis später.
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29
Jun
2012

Üb er rasch ungen!

Aber auch wenn er nicht rasch ungen übt, im Hause Altsack gibt es grade:

Eine Zeit mit vielen Überraschungen, unversehnen Bewegungen in allerlei Richtungen. Dabei auch viel Liebes, Zukunftsträchtiges nach vorne Gerichtetes - UND: Das kann sie auch grade wirklich gebrauchen die Alte Saeckin. Die Freude ist mehr als einfach nur Freude, es fühlt sich ein bisschen an, wie die Rückkehr der für eine Zeit verloren gegangenen Zuversicht, die die Alte Saeckin bisher noch nie so gründlich hatte fahren lassen. Nun ja, da ist sie also wieder und es wird ein zaghaftes virtuelles Tänzchen gewagt. Wenn schon nicht ums Goldene Kalb (das brauchen wir hier wirklich nicht auch noch), so doch um diverse regenbogenfarbig schillernden Träume und Hoffnungen.

Eingeleitet wurde dies Aufwindphase von einem ganz liebevollen Packerl aus dem Haus Momoseven:



Wiewohl weder vonnöten noch erwartet, so hat das Päcklein doch ein feines warmes, ja geradenwegs freundschaftliches Gefühl erzeugt. Am gleichen Tag kam auch noch Urlaubspost von der neu wiedergefundenen Cousine. Bald vielleicht auch noch ein kleiner Nebenjob, der die teilweise pekuniäre Abhängigkeit vom Gefährten beenden könnte. Nicht dass es seitens Herrn Altsack darüber je Negatives zu hören gab, aber die Alte Saeckin ist das Selbstständigsein schon so viele Jahre, ja es sind wirklich und wahrhaftig schon bald vierzig, gewöhnt, da schminkt man sich das nicht so leicht ab.

So jetzt gehts raus in den 31°C warmen Backofen um im Garten den Satz der 2.Auflage des Büchleins gegenzulesen. Auch das freut, der Furz zu einem bezahlbaren Preis.

Gehabt Euch alle wohl, es will uns sommern und zugleich simmern. Bis bald, wenn wir gar sind.
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1
Jun
2012

Kindergeburtstag!

Bei Altsacks wird heute der morgige Kindergeburtstag vorbereitet. Das 56ste Jahr des Kindes vollendet sich. Es hat keine Einladungen verschickt, vielleicht kommt wer, vielleicht kommt keiner. Es gibt, was es bei Kindergeburtstagen geben muss: Kalten Hund, Erdbeerkuchen, Nudelsalat und Geschenke. Nicht viel, aber kindgerecht. Endlich will es an seinem Geburtstag mal spielen, was es selber will. Kalten Hund essen bis zum Abwinken, lachen wenn's was zu lachen gibt, weinen, wenn's was zu weinen gibt. Schamlos Pappteller vollschaufeln und keine Angst haben, dass das Essen zu wenig oder zu viel, der Wein zu kalt oder zu warm sein könnte. Nicht drüber nachdenken "was die Leute sagen" oder ob die Gäste alles zu ihrer Zufriedenheit vorfinden.
Nach allzu vielen Erwachsenengeburtstagen soll endlich wieder Kindergeburtstag sein. Mit 56 hat man ein gewisses Anrecht auf präsenile läppische Freuden.

Höre also, und mache sich seinen Reim darauf, wer immer hören und reimen mag ...
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6
Jan
2012

Woman in red ...

Die Alte Saeckin hat sich diebisch leise und heimlich ins neue Jahr geschlenzt. Ihr Kopf war und ist erfüllt mit vielen Gedanken, die sich nahezu sämtlich um das Großthema "nichts bleibt lange anders wenn man es nicht verändert" drehen.

Heute gab es eine angenehme Unterbrechung im Veränderungsalltag. Herr und Frau Altsack starteten in Begleitung eines zu übergebenden Möbels zu einem Besuch im Horst der Frau momoseven. Freundlich wurde das Dreigespann begrüßt, einladendes Gebell der Horstbestie animierte zu Verweilung und frohem Spiel mit einem nichtfischigen Fischli. Frau momoseven hatte irre Glück, dass im Hause Altsack noch ein Berg anstehender Aufgaben lauerte, sonst hätte sie den altsäckischen Besuch noch wesentlich länger ertragen müssen. Aber für einen exotischen Teegenuß reichte die Zeit glücklicherweise. Der Name des Tees war, wie sein Duft und sein Geschmack, durchaus exotisch zu nennen. So exotisch jedenfalls, dass er dem Hirn der Alten Saeckin schon entfleucht war, ehe sie das Bergdorf verlassen hatte. Nicht entfleucht hingegen war die neue Begleiterin, die nun an Stelle des Möbels den Alten Saecken Gesellschaft bei der Heimfahrt leistete:
Die Frau in Rot



Sie wird fürderhin dafür Sorge tragen, dass die diversen Bemühungen der Alten Saeckin nicht fruchtlos bleiben. Weil, was kann man angesichts all dieser köstlichen Üppigkeiten anderes sein als fruchtbar?
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12
Dez
2011

Alte Saecke - zurückgeworfen

"Alles, was mich zurückwirft, gibt mir mehr Platz für einen ordentlichen Anlauf!"
Dieser Satz hat die Alte Saeckin heute sehr erfreut.
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22
Okt
2011

Alte Saecke finden neue Welt in Tasse

Heute morgen fand die Alte Saeckin eine Nachwuchswelt in ihrer Tasse. Hellgelbe Kontinente waren von milchigen Meerarmen durchzogen. Grüne Wälder wuchsen hier und da. Oh diese Morgenfreude! Wie hätte ein Tag der Alten Saeckin schöner und tröstlicher beginnen können, als mit der Feststellung, dass sie nun im Besitz einer Nachwuchswelt für später einmal war.
"Verschimmelter Pudding" nörgelte der Herr Altsack und schmiss weg. Die angeschlagene Tasse sollte folgen. Die aber konnte die Alte Saeckin gerade noch retten. Eine Tasse in der Welten wachsen! Sie wegzuwerfen wäre der reine Wahnsinn gewesen. Jetzt freut sich die Alte Saeckin schon auf die nächste Brut.
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12
Aug
2011

Alte Saecke, lachende Affen und Ragusa

Als die Alte Saeckin heute von der Krankengymnastik und vorfestlichen Einkäufen zurückkehrte, geschah Wunderliches. Kaum war der Fahrradhelm abgesetzt, die Satteltaschen auf den Küchentisch gewuchtet, und die Regenjacke aufgehängt, setzte sich das Gefühl fest, beobachtet zu werden. Sie kennen das bestimmt auch, so ein komisches Gefühl, als müsse sich jeden Moment eine, wie auch immer gesinnte, Hand auf die erwartungsvoll hochgezogene Schulter legen. Aber sie legte sich nicht, die Hand, und kurz darauf hatte die Alte Saeckin den Beobachter entdeckt. Es handelte sich um einen breit grinsenden Schimpansen! Das heißt, eigentlich nur um den Kopf des Tieres. Dieser Kopf war in glänzendem Druck auf einen ansonsten tomatenroten, ziemlich großen Kinderball aufgebracht. Der Kopfball lag auf dem Wellendach des Holzschuppens und sah aus, als würde er woanders dringender gebraucht. Im Nachbarhof waren die Schweizer Kinder des alten Nachbarn dabei, das Haus ihres nun pflegebedürftigen Vaters auszuräumen. Klopfen, sägen, werkeln, dazwischen das Lachen der Urenkel. Sicher war der Ball von dort herüber geflogen. Bewaffnet mit einem langstieligen Besen versuchte die Alte Saeckin des Affenballes habhaft zu werden. Die Alte Saeckin legte sich ins Zeug, mit einiger List gelang es, trotz des sich sträubenden Wanderfreundes, den Gegenstand des Begehrens in die Hände zu bekommen. Zielbewusst und wurfkräftig wurde der Ball altsaeckischerseits in den Nachbarhof befördert.
"Do ischt är wieder, do ischt är wieder", freuten sich die Schweizer Zwerge und die Alte Saeckin zog zufrieden ab.
Keine fünf Minuten später klingelte eine hellblonde, dreiköpfige Schweizer Abordnung (3, 6 und 8 Jahre) an der Tür der Alten Saeckin. Der größere der beiden Buben hielt ihr eine Tafel Ragusa entgegen.
"Do, des ischt von där Oma, und Danckeschön auch soll ich sagen, für dassd Sie den Ball gäbe habe", deklamierte er mit großem Ernst, einiger Wichtigkeit und wunderbarem Schweizer Zungenschlag.
Das Mädchen, die Älteste des Kleeblatts, hatte das Lächlen übernommen und machte in Tat und Wahrheit einen, schon längst ausgestorben geglaubten, Knicks.
Am Ende strahlten alle drei noch einmal vollsonnig zur Alten Saeckin empor und hüpften dahin zurück, von wo sie gekommen waren.
In der Küche wies die Alte Saeckin den drei oder vier Rührungstränchen den Weg in ein Papiertaschentuch, bettete die kostbare Tafel in das Naschfach und machte sich lächelnd und vor sich hin summend ans Einräumen der Einkäufe.
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