Alte Saecke üben einen Augenaufschlag
Heute war der Tag X. Die aufgegebene Suchmeldung resp. die Vermisstenanzeige können zurückgezogen werden. Es "must" und "nebelhornt" wieder wie es sich gehört.
Da ist die Alte Saeckin dem Schicksal natürlich dankbar und wäre geneigt, diese Dankbarkeit in irgendeiner Form zum Ausdruck zu bringen. Nun kann man dem Schicksal nicht einfach eine Flasche Rotwein schenken oder es zum Italiener einladen, das macht die Sache vergleichsweise schwierig. Da die Alte Saeckin aber gerade wenn es anfängt schwierig zu werden, die sportliche Herausforderung nicht nur spürt, sondern sie ohne zu zögern annimmt, macht sie sich Gedanken. Sie macht sich etliche Gedanken und es sind auch mehr oder weniger solide darunter. Festgefügte Gedanken so zu sagen, die gewiss für eine halbe Ewigkeit halten würden und andere, die, kaum zu Ende gedacht, schon wieder auseinanderpurzeln.
Dann aber gelingt ihr dieser Gedanke: "Dankbarer Augenaufschlag". Der ist gut! Ein wirklich brauchbarer Gedanke und den hält sie beherzt fest. Sie wird einen so dankbaren Augenaufschlag hinlegen, dass sich das Schicksal fürderhin wohl kaum noch herausnehmen wird, der Alten Saeckin Leid, Schmerz, Jammer und Elend zuzufügen, wie es das bisher, in unregelmäßiger Folge und mitleidlos, immer wieder getan hat.
Sofort wird die Alte Saeckin mit der Einübung eines definitv unwiderstehlichen und zugleich dankbaren Augenaufschlags beginnen. Wie aber um alles in der Welt übt man einen Augenaufschlag?
Nun hat sich die Alte Saeckin fürs Erste mit etlichen Dutzend Eiern ausgerüstet. Wenn sie die erst einmal anmutig und charmant aufschlagen kann wird sie sich vorsichtig ans Auge heranmachen.
Die Termine für die großen Pfannkuchenfreßorgien werden jeweils zeitnah und aktuell ausgegeben.
Einschlägige Adressen von erprobt guten Augenärzten werden (nur mal so zur Vorsicht) an dieser Stelle dankend entgegengenommen.
Mit ungeübtem aber herzlichen Augenaufschlag, bemust und benebelhornt
die Alte Saeckin
Da ist die Alte Saeckin dem Schicksal natürlich dankbar und wäre geneigt, diese Dankbarkeit in irgendeiner Form zum Ausdruck zu bringen. Nun kann man dem Schicksal nicht einfach eine Flasche Rotwein schenken oder es zum Italiener einladen, das macht die Sache vergleichsweise schwierig. Da die Alte Saeckin aber gerade wenn es anfängt schwierig zu werden, die sportliche Herausforderung nicht nur spürt, sondern sie ohne zu zögern annimmt, macht sie sich Gedanken. Sie macht sich etliche Gedanken und es sind auch mehr oder weniger solide darunter. Festgefügte Gedanken so zu sagen, die gewiss für eine halbe Ewigkeit halten würden und andere, die, kaum zu Ende gedacht, schon wieder auseinanderpurzeln.
Dann aber gelingt ihr dieser Gedanke: "Dankbarer Augenaufschlag". Der ist gut! Ein wirklich brauchbarer Gedanke und den hält sie beherzt fest. Sie wird einen so dankbaren Augenaufschlag hinlegen, dass sich das Schicksal fürderhin wohl kaum noch herausnehmen wird, der Alten Saeckin Leid, Schmerz, Jammer und Elend zuzufügen, wie es das bisher, in unregelmäßiger Folge und mitleidlos, immer wieder getan hat.
Sofort wird die Alte Saeckin mit der Einübung eines definitv unwiderstehlichen und zugleich dankbaren Augenaufschlags beginnen. Wie aber um alles in der Welt übt man einen Augenaufschlag?
Nun hat sich die Alte Saeckin fürs Erste mit etlichen Dutzend Eiern ausgerüstet. Wenn sie die erst einmal anmutig und charmant aufschlagen kann wird sie sich vorsichtig ans Auge heranmachen.
Die Termine für die großen Pfannkuchenfreßorgien werden jeweils zeitnah und aktuell ausgegeben.
Einschlägige Adressen von erprobt guten Augenärzten werden (nur mal so zur Vorsicht) an dieser Stelle dankend entgegengenommen.
Mit ungeübtem aber herzlichen Augenaufschlag, bemust und benebelhornt
die Alte Saeckin
schreiben wie atmen - 28. Okt, 18:07
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