Alte Saecke are glosed
Vom einem Rotz und Wasser heulenden Montag angelockt, schlängelte sich die Alte Saeckin nach einem verdödelten Sonntag und einer eher unruhigen Nacht aus Morpheus Armen.
Während Morpheus nörgelnd und grummelnd weiterschlief, hatte die Alte Saeckin nicht nur das Nachsehen sondern, kurz nach der Dusche, auch die Nachrichten. Es wurde berichtet von politischem Ringelpietz mit Pfötchenschütteln. Da wollte nun endlich der Minister der dieses Ministeramt eh nicht wollte dieses Ministeramt ganz offiziell nicht mehr haben und wurde zunächst dazu gezwungen es erst mal doch noch zu wollen. Irgendwann kamen dann die dafür verantwortlichen Rumpelstilzchen drauf, dass die Krise durch den ministerialen Amtsverbleib nicht weniger krisös würde und dass man sich einen Bärendienst erwiese, nähme man nicht die Gelegenheit wahr, eine Runde "Bäumchen wechsle dich" einzuläuten. Eine kleine Weile hat es dann noch gedauert bis die Alte Saeckin auseinanderklamüstert hatte, wer jetzt wem mit dem politischen Nudelholz einen Scheitel gezogen hat.
Die Rumpelstilzchen hüpfen nun und singen: "ach wie gut dass niemand weiß...", der abministerte Minister reibt sich ob seines Nudelholzstreichs die mehlweißen Hände und das Volk fragt sich ob er nicht doch der Wolf war.
Die Alte Saeckin begann die Türen zu ihrem Reich zu verrammeln und sich vorsichtshalber in den Uhrenkasten zurückzuziehen - auch wenn die Aussicht auf die rechtzeitige Rückkehr der Muttergeiß eher gegen Null ging. Für alle Fälle lagen ja ein paar Wackersteine bereit. Verunsichert hockte die Alte Saeckin im Uhrenkasten und grault sich. Jetzt konnte man sich nicht mal mehr auf die mehlweißen Pfötchen verlassen, der Freiherr von heute trägt ja auch keine Glacéhandschuhe mehr.
Aber da endlich hatte sich Morpheus aus dem Deckbett gepult, die Alte Saeckin aus ihrem Versteck gezogen, sie in die Arme geschlossen und sie nach Kräften beruhigt.
"Ist doch nur ein Wirtschaftsminister", hat er gesagt, "die tun doch nix, beruhige dich".
Und so hat sich also die Alte Saeckin weisungsgemäß wieder beruhigt und schaut interessiert dem Tanz der Rumpelstilzchen zu. Morpheus sprach von noch schlimmeren Vorstellungen, die uns in der Zeit bis zum September dieses Super-Qualjahres wohl nicht erspart werden würden. Deshalb solle sich die Alte Saeckin abhärten, es würde sicher noch viiiiiel schlimmer kommen.
Echt??? Wo doch uns Angela mit dem Bendetto telefoniert hat. Und der KSC endlich mal wieder gewonnen hat. Und:
DIE ERSTEN SCHNEEGLÖCKCHEN DIE KÖPFE AUS DER ERDE STRECKEN!!!!!!
Gut, das ist überzeugend genug. Die Alte Saeckin vernagelt den Uhrenkasten, und bricht auf zu neuen Taten. Attackeeeeee!
Während Morpheus nörgelnd und grummelnd weiterschlief, hatte die Alte Saeckin nicht nur das Nachsehen sondern, kurz nach der Dusche, auch die Nachrichten. Es wurde berichtet von politischem Ringelpietz mit Pfötchenschütteln. Da wollte nun endlich der Minister der dieses Ministeramt eh nicht wollte dieses Ministeramt ganz offiziell nicht mehr haben und wurde zunächst dazu gezwungen es erst mal doch noch zu wollen. Irgendwann kamen dann die dafür verantwortlichen Rumpelstilzchen drauf, dass die Krise durch den ministerialen Amtsverbleib nicht weniger krisös würde und dass man sich einen Bärendienst erwiese, nähme man nicht die Gelegenheit wahr, eine Runde "Bäumchen wechsle dich" einzuläuten. Eine kleine Weile hat es dann noch gedauert bis die Alte Saeckin auseinanderklamüstert hatte, wer jetzt wem mit dem politischen Nudelholz einen Scheitel gezogen hat.
Die Rumpelstilzchen hüpfen nun und singen: "ach wie gut dass niemand weiß...", der abministerte Minister reibt sich ob seines Nudelholzstreichs die mehlweißen Hände und das Volk fragt sich ob er nicht doch der Wolf war.
Die Alte Saeckin begann die Türen zu ihrem Reich zu verrammeln und sich vorsichtshalber in den Uhrenkasten zurückzuziehen - auch wenn die Aussicht auf die rechtzeitige Rückkehr der Muttergeiß eher gegen Null ging. Für alle Fälle lagen ja ein paar Wackersteine bereit. Verunsichert hockte die Alte Saeckin im Uhrenkasten und grault sich. Jetzt konnte man sich nicht mal mehr auf die mehlweißen Pfötchen verlassen, der Freiherr von heute trägt ja auch keine Glacéhandschuhe mehr.
Aber da endlich hatte sich Morpheus aus dem Deckbett gepult, die Alte Saeckin aus ihrem Versteck gezogen, sie in die Arme geschlossen und sie nach Kräften beruhigt.
"Ist doch nur ein Wirtschaftsminister", hat er gesagt, "die tun doch nix, beruhige dich".
Und so hat sich also die Alte Saeckin weisungsgemäß wieder beruhigt und schaut interessiert dem Tanz der Rumpelstilzchen zu. Morpheus sprach von noch schlimmeren Vorstellungen, die uns in der Zeit bis zum September dieses Super-Qualjahres wohl nicht erspart werden würden. Deshalb solle sich die Alte Saeckin abhärten, es würde sicher noch viiiiiel schlimmer kommen.
Echt??? Wo doch uns Angela mit dem Bendetto telefoniert hat. Und der KSC endlich mal wieder gewonnen hat. Und:
DIE ERSTEN SCHNEEGLÖCKCHEN DIE KÖPFE AUS DER ERDE STRECKEN!!!!!!
Gut, das ist überzeugend genug. Die Alte Saeckin vernagelt den Uhrenkasten, und bricht auf zu neuen Taten. Attackeeeeee!
schreiben wie atmen - 9. Feb, 09:12
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