Alte Saecke starten per Kniezündung den Frühling
Stenogramm HEUTE:
Mit dem Rad gefahren von Kronau nach Heidelberg.
Durch Orte, Felder und Weinberge gestrampelt.
2 mal gekeucht.
Den Vögeln zugehört.
In Wiesloch auf dem Panoramaweg gefahren und ebenjenes genossen.
Durch Leimen gefahren ohne an Bum Bum Boris zu denken (kam erst jetzt).
Viele unterschiedliche Düfte gerochen (Abgas bis Zibernell - fragt mich bloß nicht was das ist).
Nach Heidelberg gelangt.
Vor dem geschlossenen Zuckerladen gestanden und mich auf kommende Woche gefreut, weil ich dann zu einer Zeit dort sein werde, in der er offen hat.
Die Plöck rauf und runter gekurvt.
Mir unglaublich jung und abenteurlustig vorgekommen.
Im Zeughaus einen Milchkaffee getrunken und einen Birnenschokoladekuchen gegessen - in der SONNE gesessen dabei!
Mich die Hauptstrasse runterschieben lassen von fremden Körpern.
In den Neckar geguckt (ausgiebig).
Eine Tüte Gummibären erworben.
Am Hauptbahnhof gegen den Fahrkartenautomaten gewonnen und ihn gezwungen mir am Ende doch noch eine passende Fahrkarte zu verkaufen.
Dennoch den anvisierten Regionalexpress erwischt.
Viel Platz gehabt für mein Rad.
Trotz mitfahrender Neckar Löwen Fans eine beschauliche Rückfahrt genossen.
Heimgekehrt.
Ein Feuerchen im Ofen gemacht.
Einen Kräutertee und Grießbrei gekocht.
Selbstzufrieden bis in die Haarwurzeln.
Bereit, mich den restlichen Abend einzuigeln und darüber zu freuen, dass der Frühling jetzt endlich DOCH zu kommen scheint.
Wunderbar müde.
Alle Traurigkeiten, Sehnsüchte und Zweifelhaftigkeiten in eine gaaanz hintere Ecke gescheucht.
Fühle fast eine Bereitschaft zum generellen Gutsein.
Aber das verschiebe ich mal noch auf morgen - wer weiß....
Leute - rauf aufs Rad! Das hilft für eine kleine Weile.
Mit dem Rad gefahren von Kronau nach Heidelberg.
Durch Orte, Felder und Weinberge gestrampelt.
2 mal gekeucht.
Den Vögeln zugehört.
In Wiesloch auf dem Panoramaweg gefahren und ebenjenes genossen.
Durch Leimen gefahren ohne an Bum Bum Boris zu denken (kam erst jetzt).
Viele unterschiedliche Düfte gerochen (Abgas bis Zibernell - fragt mich bloß nicht was das ist).
Nach Heidelberg gelangt.
Vor dem geschlossenen Zuckerladen gestanden und mich auf kommende Woche gefreut, weil ich dann zu einer Zeit dort sein werde, in der er offen hat.
Die Plöck rauf und runter gekurvt.
Mir unglaublich jung und abenteurlustig vorgekommen.
Im Zeughaus einen Milchkaffee getrunken und einen Birnenschokoladekuchen gegessen - in der SONNE gesessen dabei!
Mich die Hauptstrasse runterschieben lassen von fremden Körpern.
In den Neckar geguckt (ausgiebig).
Eine Tüte Gummibären erworben.
Am Hauptbahnhof gegen den Fahrkartenautomaten gewonnen und ihn gezwungen mir am Ende doch noch eine passende Fahrkarte zu verkaufen.
Dennoch den anvisierten Regionalexpress erwischt.
Viel Platz gehabt für mein Rad.
Trotz mitfahrender Neckar Löwen Fans eine beschauliche Rückfahrt genossen.
Heimgekehrt.
Ein Feuerchen im Ofen gemacht.
Einen Kräutertee und Grießbrei gekocht.
Selbstzufrieden bis in die Haarwurzeln.
Bereit, mich den restlichen Abend einzuigeln und darüber zu freuen, dass der Frühling jetzt endlich DOCH zu kommen scheint.
Wunderbar müde.
Alle Traurigkeiten, Sehnsüchte und Zweifelhaftigkeiten in eine gaaanz hintere Ecke gescheucht.
Fühle fast eine Bereitschaft zum generellen Gutsein.
Aber das verschiebe ich mal noch auf morgen - wer weiß....
Leute - rauf aufs Rad! Das hilft für eine kleine Weile.
schreiben wie atmen - 14. Mär, 19:53
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