Alte Saecke, arme Saecke?
Die Alte Saeckin ist heute morgen traurig geworden weil sie erkannt hat, dass sie vermutlich als arme Alte Saeckin ihren Lebensabend wird fristen müssen. Falls Sie wissen wollen wie das kam: der angetraute Alte Sack fragte über den gemütlichen Frühstückstisch hinweg eine Reise in die schöne Stadt Hamburg an. Die Erkenntnis, dass nun nicht nur die eigentlich notwendigen neuen Zähne für die Alte Saeckin unbezahlbar sein würden, sondern auch eine Mitreise nach Hamburg, stimmte die Alte Saeckin schon recht bedrückt. Die Tatsache, dass sich der angetraute Alte Sack dann auch noch weigerte, diese Reise für sich alleine zu unternehmen, steigerte den Jammer der Alten Saeckin um mehrere Nuancen, denn nun hinderte sie auch noch den Lieblingsmenschen vermittels der eigenen Prekarität an einer Vergnügungsreise. Als die Alte Saeckin sich nach einer Weile versuchte wieder einigermaßen zusammenzurappeln, gewann sie die Erkenntnis, dass die Intensität des sich-arm-Fühlens mit der Anzahl der nicht erfüllbaren Wünsche sprunghaft ansteigt. Deshalb heißt das funkelnagelneue altsaeckische Langzeitprojekt: Reduzierung von Wünschen.
Beendet wird dieses Projekt erst nach Unterzeichnung eines halbwegs vertretbaren Verlagsvertrages.
Punktum.
Parallel dazu wird hier eine Serie zu ZEN im Alltag erscheinen.
Der erste Teil in Kürze hier unter dem Titel:
.SchluchZEN im Alltag
Beendet wird dieses Projekt erst nach Unterzeichnung eines halbwegs vertretbaren Verlagsvertrages.
Punktum.
Parallel dazu wird hier eine Serie zu ZEN im Alltag erscheinen.
Der erste Teil in Kürze hier unter dem Titel:
.SchluchZEN im Alltag
schreiben wie atmen - 11. Apr, 12:37
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