Alte SAecke und das Brot der späten Jahre
Die Alte Saeckin war heute morgen mit dem Herrn Altsack (der am 28.10. in der schönen Hansestadt Hamburg ebenfalls ein Alter Sack wurde - aber dazu später) in der Mühle. Die Mühle ist im nächsten Ort und man könnte zur Not auch hinlaufen. Das Nachhaustragen von mehr als 20 kg Getreide wäre jedoch eine rechte Plackerei, so war die Alte SAeckin über das uralte Autolein mit seinen nun mehr als 222.222 Kilometern auf dem Zähler (Tachojubiläum kürzlich am Schluchsee - auch dazu später mehr) eine große Erleichterung.
Nun bäckt die Alte Saeckin Brot und Kuchen. Einen Marmorkuchen für die Alte Mutter Altsack, einen für das Haus Altsack, dann noch ein Brot mit Kürbiskernen und eines mit Walnüssen vom hauseigenen Walnussbaum. Das wäre doch ein schönes Leben, denkt sich die Alte Saeckin, immer genug Getreide um allerlei Kuchen und Brot zu backen. Ein bißchen was das man auf das Brot drauftun kann, einen schönen Kaffee oder Tee zum Kuchen und im Sommer was der Garten hergibt. Das wäre ein wunderbares Brot für die späten Jahre. Was aber die späteren Jahre in Wirklichkeit bringen werden weiß niemand. Also besinnt sich die Alte Saeckin, reißt sich zusammen und bäckt es eben schon heute, das Brot der späteren Jahre, und obendrein auch den Kuchen. Solange es geht wird sie das alles backen, damit man später vielleicht ordentlich was zu erinnern hat.
Dann ins herrlich duftende Vollbad solange es noch angeht (jetzt mit dem neuen Knie wieder besser). Während sie ihre Knochen in der duftenden Schaumbrühe mariniert, wird sie in der Erinnerung noch einmal durch den Schlosspark von Sanssouci schlendern, genau wie sie das vor Kurzem in echt getan hat (auch dazu später mehr). Ja, heute läuft das Programm und es will genossen sein.
Nun bäckt die Alte Saeckin Brot und Kuchen. Einen Marmorkuchen für die Alte Mutter Altsack, einen für das Haus Altsack, dann noch ein Brot mit Kürbiskernen und eines mit Walnüssen vom hauseigenen Walnussbaum. Das wäre doch ein schönes Leben, denkt sich die Alte Saeckin, immer genug Getreide um allerlei Kuchen und Brot zu backen. Ein bißchen was das man auf das Brot drauftun kann, einen schönen Kaffee oder Tee zum Kuchen und im Sommer was der Garten hergibt. Das wäre ein wunderbares Brot für die späten Jahre. Was aber die späteren Jahre in Wirklichkeit bringen werden weiß niemand. Also besinnt sich die Alte Saeckin, reißt sich zusammen und bäckt es eben schon heute, das Brot der späteren Jahre, und obendrein auch den Kuchen. Solange es geht wird sie das alles backen, damit man später vielleicht ordentlich was zu erinnern hat.
Dann ins herrlich duftende Vollbad solange es noch angeht (jetzt mit dem neuen Knie wieder besser). Während sie ihre Knochen in der duftenden Schaumbrühe mariniert, wird sie in der Erinnerung noch einmal durch den Schlosspark von Sanssouci schlendern, genau wie sie das vor Kurzem in echt getan hat (auch dazu später mehr). Ja, heute läuft das Programm und es will genossen sein.
schreiben wie atmen - 19. Nov, 12:43
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