...mich in einer Schale wiederzufinden, die mir keine rechte Geborgenheit vermittelt.
Und, Deine zweite Frage impliziert Negatives: der nachgefragte Zeitraum hat unterschiedliche Befindlichkeiten. Ist es erst mal Heiligabend gewesen, entspannt sich die Situation und ein Urlaubsgefühl stellt sich ein, einer großen Erleichterung nicht unähnlich. Dann droht Sylvester. Proklamierte Fröhlichkeit, der ich selten entsprechen kann. Dem gesellschaftlichen Besäufnis in der Regel sonst nicht abgeneigt, bin ich an dem Tag kontraproduktiv gern asketisch und schleudere den Gesinnungswandel mit großer Freude dem misserwartenden Publikum entgegen. Danach aale ich mich in der Jungfräulichkeit des Neuen Jahres und liebe, so viele Jahrestage noch vor mir zu haben. Zudem liegt bei dem Ganzen mein Hauptaugenmerk auf der Länge der hellen Stunden. Demnach schätze ich an Weihnachten die Tatsache, dass die Tage länger und die Nächte kürzer werden. Und an Marialichtmess, am 2. Februar, zu Tag Nachtess ein angestrebtes Datum für mich ist.
Alla, q.e.d.
nach Zitronenmelissetee im Keller, in der Gesellschaft eines stark sozial veranlagten goldigen Wuffz und etlicher vom Geschehen tief beeindruckter Kakerlaken. Doch, das kann recht gemütlich sein, man darf nur nicht versäumen ein paar Teelichte, Mitbringsel für die Kakerlaken, eine warme Decke für den Hund und ein paar Packungen Tränentücherl mit nach unten zu nehmen.
Es empfiehlt sich auch, vor dem Hinabgang der Familie mitzuteilen, dass sie sich bloß keine Gedanken machen soll ob es einem in dem feuchten, kalten Keller auch gutgehe. Man gedenke, sich am Tee schadlos zu halten und mit den Kerbtieren fröhliche Urstände zu feiern. Schließlich könne man sich ja auch ein wenig an den treuen Gefährten Hund anlehnen, um den Abend nicht so ganz ohne die Wärme eines Mitwesens verbringen zu müssen.
"Kümmert euch also bloß nicht um mich, seid ruhig vergnügt und ausgelassen, mit der Lungenentzündung werde ich dann schon irgendwie alleine fertig....
Naja, so oder so ähnlich eben.
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Und, Deine zweite Frage impliziert Negatives: der nachgefragte Zeitraum hat unterschiedliche Befindlichkeiten. Ist es erst mal Heiligabend gewesen, entspannt sich die Situation und ein Urlaubsgefühl stellt sich ein, einer großen Erleichterung nicht unähnlich. Dann droht Sylvester. Proklamierte Fröhlichkeit, der ich selten entsprechen kann. Dem gesellschaftlichen Besäufnis in der Regel sonst nicht abgeneigt, bin ich an dem Tag kontraproduktiv gern asketisch und schleudere den Gesinnungswandel mit großer Freude dem misserwartenden Publikum entgegen. Danach aale ich mich in der Jungfräulichkeit des Neuen Jahres und liebe, so viele Jahrestage noch vor mir zu haben. Zudem liegt bei dem Ganzen mein Hauptaugenmerk auf der Länge der hellen Stunden. Demnach schätze ich an Weihnachten die Tatsache, dass die Tage länger und die Nächte kürzer werden. Und an Marialichtmess, am 2. Februar, zu Tag Nachtess ein angestrebtes Datum für mich ist.
Alla, q.e.d.
Das hört sich an
Es empfiehlt sich auch, vor dem Hinabgang der Familie mitzuteilen, dass sie sich bloß keine Gedanken machen soll ob es einem in dem feuchten, kalten Keller auch gutgehe. Man gedenke, sich am Tee schadlos zu halten und mit den Kerbtieren fröhliche Urstände zu feiern. Schließlich könne man sich ja auch ein wenig an den treuen Gefährten Hund anlehnen, um den Abend nicht so ganz ohne die Wärme eines Mitwesens verbringen zu müssen.
"Kümmert euch also bloß nicht um mich, seid ruhig vergnügt und ausgelassen, mit der Lungenentzündung werde ich dann schon irgendwie alleine fertig....
Naja, so oder so ähnlich eben.