Alte Saecke sorgen vor.
Als kinderlose Alte Saeckin macht man sich , jenseits der Fuffzich schon länger angekommen, den ein oder anderen Gedanken um die eigene Ver- und Entsorgung im Untauglichkeitsfall.
Ohne Nachfahren, denen man mit nervigen Ideen und überdrehten Ansprüchen auf den Geist gehen könnte, muss man sich eigene Gedanken machen was denn einmal mit einem werden soll.
Anstrengend, und angesichts fehlender Mittel für einen späteren Nobelstiftbezug auch durchaus unerfreulich.
Heute nun widerfuhr der Alten Saeckin bei der milchkaffeegestützten Sondierung der Nachrichtenlage mittels örtlichem Käseblatt große Erleichterung. Das Grübeln hat ein Ende:
Ich darf mich selbst anliefern. Was will man mehr? Autonomie bis zuletzt.
Sag noch einer wir würden nicht in einem Staat leben in dem für Jeden gesorgt ist.
Juppheidi!
Ohne Nachfahren, denen man mit nervigen Ideen und überdrehten Ansprüchen auf den Geist gehen könnte, muss man sich eigene Gedanken machen was denn einmal mit einem werden soll.
Anstrengend, und angesichts fehlender Mittel für einen späteren Nobelstiftbezug auch durchaus unerfreulich.
Heute nun widerfuhr der Alten Saeckin bei der milchkaffeegestützten Sondierung der Nachrichtenlage mittels örtlichem Käseblatt große Erleichterung. Das Grübeln hat ein Ende:

Ich darf mich selbst anliefern. Was will man mehr? Autonomie bis zuletzt.
Sag noch einer wir würden nicht in einem Staat leben in dem für Jeden gesorgt ist.
Juppheidi!
schreiben wie atmen - 22. Jul, 07:28
491 mal gelesen
rinpotsche - 22. Jul, 15:45
Bei der Schwüle wäre ich schon unter "Fließen" entsorgt.
rinpotsche - 23. Jul, 21:04
Dann lassen Sie uns ein Übersehbegräbnis planen. Ich vertusche durch natürliches Überfließen Ihre Verklappung.
ja und das sogar jederzeit!