Alte Saecke besuchshalber erfreut!
Was kann so ein endender Sommer trostlos sein ....
doch halt! Nicht ganz und gar trostlos, wenn netter Besuch ins Haus steht. Für eine Stippvisite brachte ein pathologisches TOGETHERBRUNCHING Abwechslung und im allerbesten Wortsinn FARBE in das altsäckische Sonntagseinerlei. Es wurde also begrüßt, gelacht, sich kennengelernt, gecoffeedrinkt und gefuttert. Und freilich musste dem jüngsten Sproß der Pathologerei die Pulle von altsaeckischer Hand angereicht werden. Endlich wurden die großmütterlichen Ambitionen der Alten Saeckin in nutzvolle Bahnen geleitet:

Aber auch der Alte Sack fand spontan eine Freundin, die, wie er selbst, der Fotografie haltlos zugeneigt ist. Selten ist die altsaeckische Wohnung mit all ihrem Interieur so exakt und liebevoll kartographiert worden. Was Wunder, dass die beiden großen Künstler versuchten, sich gemeinsam zu portraitieren. Das aber gab die Linse dann nur noch in Teilen her. Hübsche Teile zwar aber eben nur Teile:

Als sich die Praxis Dr. Peh in Richtung Familienbegängnis verabschiedete, war man allseitig wild entschlossen, es auf ein zweites Treffen in diesem Leben durchaus ankommen lassen zu wollen.
doch halt! Nicht ganz und gar trostlos, wenn netter Besuch ins Haus steht. Für eine Stippvisite brachte ein pathologisches TOGETHERBRUNCHING Abwechslung und im allerbesten Wortsinn FARBE in das altsäckische Sonntagseinerlei. Es wurde also begrüßt, gelacht, sich kennengelernt, gecoffeedrinkt und gefuttert. Und freilich musste dem jüngsten Sproß der Pathologerei die Pulle von altsaeckischer Hand angereicht werden. Endlich wurden die großmütterlichen Ambitionen der Alten Saeckin in nutzvolle Bahnen geleitet:
Aber auch der Alte Sack fand spontan eine Freundin, die, wie er selbst, der Fotografie haltlos zugeneigt ist. Selten ist die altsaeckische Wohnung mit all ihrem Interieur so exakt und liebevoll kartographiert worden. Was Wunder, dass die beiden großen Künstler versuchten, sich gemeinsam zu portraitieren. Das aber gab die Linse dann nur noch in Teilen her. Hübsche Teile zwar aber eben nur Teile:
Als sich die Praxis Dr. Peh in Richtung Familienbegängnis verabschiedete, war man allseitig wild entschlossen, es auf ein zweites Treffen in diesem Leben durchaus ankommen lassen zu wollen.
schreiben wie atmen - 21. Sep, 19:17
514 mal gelesen
Jossele - 22. Sep, 13:06
Jessasna bin ich erschrocken, da prangt ein Teil meines Kopfes ins Bild sammt pfeifenrauchvergilbtem Eckzahn.
Ich schwör´s bei meiner Ehr, das bin ich nicht, oder halt Klon eines Anderen..
Obwohl, so wie sich die Geschichte liest, wär ich´s gern gewesen.
Möge das Hinübergleiten ins Herbstliche noch ein paar solcher Momente bescheren.
Ich schwör´s bei meiner Ehr, das bin ich nicht, oder halt Klon eines Anderen..
Obwohl, so wie sich die Geschichte liest, wär ich´s gern gewesen.
Möge das Hinübergleiten ins Herbstliche noch ein paar solcher Momente bescheren.
Falkin - 23. Sep, 21:47
Der gelbe Eckzahn
ist mir doch in Zeiten künstlicher Verunstaltungen mehr als sympathisch - ebenso wie die Nähe-übermittelnden Bilder. Danke für all das Mit-Teilen! Und Ihnen weiterhin im Innen und Aussen bereichernde Begegnungen solch auch was die Gelbtöne anbelangt: wunderschöner Natur! ... wünscht die Falkin
Das
Nun fehlt lediglich ein Besuch bei der Patent Ante Portas.
Nun ja, bester Pathologe,
oliert zu werden. Das ist niemandem wurscht, sag ich Ihnen.TOAST (mmmmmnaja - okay)
SCHOKOPASTE (Jou, nicht gsund aber - what shalls)
WORSCHD (... ach was, ist nur harmloser Schüttelfrost,
machen se sich nix draus, geht wieder
weg ...)
Aber es scheint kreativ zu machen, auf jeden Fall was das Fotografieren angeht.