Alt-Tagebuch

23
Jul
2012

Halle, Paris, Tod, Familie,

nicht, dass der Alten Saeckin das Leben grade allzu heiter vorkäme. Die Tage schmeißen wieder mal mit Klodeckeln und eine randständige Weinerlichkeit, flankiert von Zorn und Hilflosigkeit schleicht sich ans altsäckische Revier heran.
Der Begriff Familie mutiert mal wieder zum durchschlagenden Brechmittel. Es ist nicht gerecht, dass man sich zwar vom Partner, nicht aber rechtskräftig von der Familie scheiden lassen kann. Die Alte Saeckin täte grade gerne ..., behauptet sie mal so für sich. Käme sicher eh anders. Altsäckische Blödheit, völlig unbegründetes Mitgefühl und noch immer nicht abgelegt: das Kindergefühl an allem selbst schuld zu sein. Der Kopf weiß es besser, das Herz vielleicht auch, die Seele womöglich, nur der unvernünftige, kaum belehrbare Altsackkörper nicht. Der wartet auf mit Kreislaufsensationen, Schwitzanfällen, Magengrimmen und Schädelweh ....
Als Kind ist man felsenfest überzeugt, dass alles besser wird, wenn man erst mal erwachsen ist, einen Beruf hat, unabhängig ist. Aber bis dahin haben sie einen - wenns blöd geht - schon derart im Schwitzkasten, dass man nicht mehr auskommt, wenigstens nicht zu Bedingungen, die einem moralisch akzeptabel erscheinen. Pfffffffff ...
Könnt sie wie wöllt sie, die Alte Saeckin ... aber das ist strafbar und für den Rest des Lebens gesiebte Luft ist ja auch nicht unbedingt erstrebenswert. Obwohl ... .
Und wenn man heimkommt liegt da nicht mal mehr der alte Hund.

15:45 h:
Falls sie Halle und Paris vermissen: Sie haben Recht. Dort war es jeweils so schön, dass die Alte Saeckin später darüber schreiben wird, mit sozial verträglicherer Laune.
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16
Jul
2012

Basko!

Heute nachmittag ist uns unser Basko schon mal vorausgegangen. Er war ein guter Freund, nun schläft er bei den alten Rosen.

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2
Jul
2012

Geben Sie sich mal Mühe

und stellen Sie sich vor:

Es ist Sonntag und es regnet aus kittgrauem Himmel lange Fäden.

Der Mensch an Ihrer Seite sagt: "Wäre auch echt mal Zeit für die Steuer!".

Sie seufzen tief, weil Steuer hauptsächlich Ihr Bier ist.

Sie trinken Kaffee, streicheln Katzen, erfinden lügnerische Ausreden, aber alles hilft nichts.

Sie werfen die strombetriebene Denkhilfe an, schleudern die ELSTER-Formulare im Flug vom Steuerhimmel. DA! DA! Da fällt Ihnen endlich eine letzte nachvollziehbare Ausrede ein: Sie müssen Ihre Mutter anrufen. JETZT! Ganz UNBEDINGT!

Heureka!

Während Sie sich nach dem Wählen über merkwürdige Töne in der Hörmuschel wundern klingelt der zweite Telefonanschluss im Arbeitszimmer. Sie heben ab und stellen fest, dass Ihre beiden Ohren miteinander telefonieren. Zehn unterschiedliche Rufnummer zeitigen stets das gleiche Ergebnis: Sie rufen sich selbst an.

Sie holen tief Luft.

Sie gehen nicht an die Decke (weht da droben nicht eine unselige Spinnwebe im Eck?).

Sie besuchen das Internetportal der Firma Telegeh. Alles funktioniert nicht so, wie es sollte.

Sie wählen dann doch die Servicenummer (zum Glück verfügt der Mensch ja über ein "Cellphone").

Entgegen Ihren Erwartungen ist der junge Mann, der sich Ihnen nach viertelstündiger Wartezeit zuwendet, sehr nett und bemüht. Sie verstehen ihn sehr gut, obwohl die Wartemelodie tinnitusartige Befindlichkeiten innerhalb Ihres Hörzentrums wachgerufen hat.

Der höfliche junge Mann behandelt Sie auf liebevollste Art wie eine Vollidiotin. Ihnen wird bewusst, dass er nicht nur Ihren Vertrag vor Augen hat, sondern auch Ihr Geburtsdatum.

Sie konfrontieren ihn mit einer Latte unnötiger, in diesem Fall aber zielführender Fachbegriffe. Er geht nun, da Sie sich aus der Senioren-Kretin-Ecke herauskatapultiert haben, zielstrebiger vor. Nach zwanzig Minuten ist klar, dass er Ihnen nicht auf direktem Weg helfen kann. Gewitter mit Blitzschlag im ganzen Gebiet - Sie wissen schon. Der Besuch des unerlässlichen Monteurs kann erst in zwei Tagen erfolgen.

Der Stern Ihrer Augen nörgelt, weil er am übernächsten Tag auf den Telegeh-Mann warten soll. Vier Stunden Zeitfenster - was bilden die sich eigentlich ein. Sie bekunden, darüber nicht informiert zu sein.

Ihr Herzblatt verleiht seiner Hoffnung Ausdruck, dass man "wenigstens" die Steuer fertigmachen könne.

Sie wurschteln bis spät am Abend.

Es gibt Reste zu essen.

Es regnet noch immer.

Das Telefon schweigt leider nicht mehr, da der kompetente und zugewandte Telegeh - Mann zu der Überzeugung gelangt war, an eine technikbegeisterte Oma geraten zu sein, und deswegen spontan eine Anrufweiterleitung eingerichtet hatte.

Sie schaffen das mit der Steuer.

Sie werden gelobt.

Es regnet.

Im Bett warten seltsame Träume auf Sie.

Beide Katzen wollen auf Ihnen schlafen.

Es blitzt und donnert.

Jenseits der komplizierten Wiedereinschlafphase warten noch skurrilere Träume.

Montagmorgens um vier will eine der Katzen nach draußen.

Es regnet noch.

Die Katze kommt sofort wieder herein.

Sie hat Hunger.

Als Sie endlich wieder im Bett liegen, will die zweite Katze nach draußen.

Es regnet.

Die zweite Katze geht trotzdem hinaus.

Ehe Sie wieder einschlafen, möchte nun die erste Katze dem Mut der zweiten nicht nachstehen - sie will jetzt doch hinaus.

Die zweite dagegen hat bemerkt, dass es regnet und will wieder herein.

Sie liegen im Bett. Es ist gemütlich. Der Schlaf tappt auf leisen Sohlen heran. Bald schon träumen Sie von einer Wellnessbehandlung, die mit einer feuchten, kühlen Gesichtskompresse beginnt.

Als der Sauerstoff knapp wird, wachen Sie auf und jagen die regennasse Katze aus Ihrem Gesicht.

Die Woche hat begonnen.
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11
Jun
2012

Blindwütig Fenster putzen!

Mächtig durcheinander!
Da hilft nur Fenster putzen.
Im altsaeckischen Leben geben sich derzeit Glück und Unglück die Klinke in die Hand. Ständig klapperts.
Da hilft nur Fenster putzen.
Dem Schicksal empfehle ich hier nochmal in aller Güte, seine dreckigen Finger von meiner besten Freundin zu lassen. VERDAMMT! Sonst, sonst, sonst ...
So viele Fenster habe ich gar nicht!!!
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3
Jun
2012

Tags danach.

Es war, wie soll ich sagen, ein SCHÖNER Kindergeburtstag. Vor zehn Jahren hätte er mich wahrscheinlich weinen gemacht, nun freue ich mich am Kleinen, Stillen, Unaufgeregten. Altsaeckisch halt, aber das ist ja auch ganz in Ordnung so. Die Hitzewellen reagieren eh schelmisch auf allzu große Gefühle. Hach, aber klar gibt es die (immer) noch ...
Die Freuden: trauliches Sitzen mit der Verwandschaft, ein Kaffee Sit-in am Vormittag mit der Besten Freundin. So viele schöne und herzliche Liebesgaben. Geburtstagsglückwünsche hier auf dem Blog. Liebe SMS-Grüße, unter anderem vom lang verschollenen Prinzen, der für mich die Frösche quaken und die Vögel hat zwitschern lassen :o).
Und nun: Gaaaanz viele Vorfreuden auf die schönen Dinge die im Gefolge der Geschenke meiner harren. Angefangen von der mir immer viiiiel zu sauteuren handmade Genialfilzjacke von HIER und einem 4tägigen Bestefreundinnenrelaxausflug nach HIER in ein feines Hotelchen an einem feinen Park. Überdies will ein neues paar "fester" Schuhe erworben werden. Es gibt wunderbare Bücher die man weglesen wird, und neue Musik die es anzuhören gilt ("Wut und Zärtlichkeit" von einem Mitzwilling *freu*). Der kalte Hund war lecker. Die Verwandten waren ausgesprochen liebenswürdig und unanstrengend. Meine Lieblingsnichte hat die beiden Mausejäger bespaßt und zum krönenden Abschluß habe ich heute eine Tante zurückerhalten, die mir über die Jahre abhanden gekommen war. Was will der Mensch mehr?
Als Topping über diese stillen, großen Freuden gab es ein Hauskind, das ENDLICH als das Talent erkannt wurde, das sie in Tat und Wahrheit ist.
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18
Mai
2012

In den Misant(h)ropen

Habe meinen Garten zur Misant(h)ropenzone erklärt. Im regensicheren Freisitz oder auf den brüchigen Rentnerbänkchen an den mehr oder weniger sonnigen Standorten in meiner Misant(h)ropenzone will ich dem Wachstum meiner misant(h)ropischen Gewächse zuschauen:
Sutschienie,
Gallensteinnelken,
Blaubohnen,
und den dieses Jahr elefantös gedeihenden Ackerwinden.

Von diversen Dachschadengewächsen (Tomaten, Bohnen, Kartoffeln - doch echt, fragen Sie mal einen Anthroposophen!) gar nicht zu reden.

Rumplige Grüße aus Misanthropien, dem ländlichen Mekka für ..., na ja, so alte Saecke wie mich.

Eure Alte Saeckin
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12
Mai
2012

Zick-Zack-Zeckendingens

Zeckenbiss - Ringelröte - heißer Haxn - Borreliose (Zweitinfektion HAHA!) - Antibiotika - Herxheimer Reaktion - plus alles andere was man nicht braucht in diesem Zusammenhang. Volles Programm! Schluss mit Lustich.

STOFFWECHSELENDPRODUKT elendiges!

So, ausgekotzt, schon bissl besser. Nicht die ideale Verwendung eines Weblogs, ich weiß. Mir egal heute ...

Aber der Herr Altsack hat mich in den Pflanzenmarkt eingeladen und ich kratz jetzt alle Kraft zusammen und freu mich gebührend über dieses nette Trostpflaster.
797 mal gelesen

1
Mrz
2012

Mauerlektüre "oh Manni"

Frauenpowerpinkes Krakelgespraye auf der strahlend sauberen Wand eines neu in die Pampa architekturierten Drogeriemarktes. Orthographie 1:1 übernommen:

"Ich lase mich nich länger mannipullieren"

Hmmmm ..., was da wohl der Manni dazu sagen wird?
814 mal gelesen

31
Dez
2011

Alte SAecke: Tzzzzschschschchchccccchbrrrrtzl

Das Jahr neigt sich. Dem Ende. Zu. Die Tage des wiederkehrenden Lichtes brachten das:

und das:

woraus dann auf wundersame Weise das wurde:

Das ich allerdings erst in Gang setzen kann, wenn ich mich kommende Woche in die Nähe städtischer Hot spots begebe. Auf dem flachen Land ist man doch auf einer Insel - leider nicht auf der der Glückseligen.

Jetzt lass ich den Hirnstöpsel von 2011 knallen. Mal sehen was da raussprudelt. Vielleicht befleißige ich mich eines Kopfstandes, damit Erkenntnis und lichtes Bewußtsein im neuen Jahr mein Inneres renovieren mögen. Überflüssig wäre das nicht.

Will sagen: der Neujahresbeitrag ist noch zu gewärtigen.
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19
Nov
2011

Alte SAecke und das Brot der späten Jahre

Die Alte Saeckin war heute morgen mit dem Herrn Altsack (der am 28.10. in der schönen Hansestadt Hamburg ebenfalls ein Alter Sack wurde - aber dazu später) in der Mühle. Die Mühle ist im nächsten Ort und man könnte zur Not auch hinlaufen. Das Nachhaustragen von mehr als 20 kg Getreide wäre jedoch eine rechte Plackerei, so war die Alte SAeckin über das uralte Autolein mit seinen nun mehr als 222.222 Kilometern auf dem Zähler (Tachojubiläum kürzlich am Schluchsee - auch dazu später mehr) eine große Erleichterung.
Nun bäckt die Alte Saeckin Brot und Kuchen. Einen Marmorkuchen für die Alte Mutter Altsack, einen für das Haus Altsack, dann noch ein Brot mit Kürbiskernen und eines mit Walnüssen vom hauseigenen Walnussbaum. Das wäre doch ein schönes Leben, denkt sich die Alte Saeckin, immer genug Getreide um allerlei Kuchen und Brot zu backen. Ein bißchen was das man auf das Brot drauftun kann, einen schönen Kaffee oder Tee zum Kuchen und im Sommer was der Garten hergibt. Das wäre ein wunderbares Brot für die späten Jahre. Was aber die späteren Jahre in Wirklichkeit bringen werden weiß niemand. Also besinnt sich die Alte Saeckin, reißt sich zusammen und bäckt es eben schon heute, das Brot der späteren Jahre, und obendrein auch den Kuchen. Solange es geht wird sie das alles backen, damit man später vielleicht ordentlich was zu erinnern hat.
Dann ins herrlich duftende Vollbad solange es noch angeht (jetzt mit dem neuen Knie wieder besser). Während sie ihre Knochen in der duftenden Schaumbrühe mariniert, wird sie in der Erinnerung noch einmal durch den Schlosspark von Sanssouci schlendern, genau wie sie das vor Kurzem in echt getan hat (auch dazu später mehr). Ja, heute läuft das Programm und es will genossen sein.
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