Beitrage aus der alten Altsackzeit

9
Feb
2009

Alte Saecke are glosed

Vom einem Rotz und Wasser heulenden Montag angelockt, schlängelte sich die Alte Saeckin nach einem verdödelten Sonntag und einer eher unruhigen Nacht aus Morpheus Armen.
Während Morpheus nörgelnd und grummelnd weiterschlief, hatte die Alte Saeckin nicht nur das Nachsehen sondern, kurz nach der Dusche, auch die Nachrichten. Es wurde berichtet von politischem Ringelpietz mit Pfötchenschütteln. Da wollte nun endlich der Minister der dieses Ministeramt eh nicht wollte dieses Ministeramt ganz offiziell nicht mehr haben und wurde zunächst dazu gezwungen es erst mal doch noch zu wollen. Irgendwann kamen dann die dafür verantwortlichen Rumpelstilzchen drauf, dass die Krise durch den ministerialen Amtsverbleib nicht weniger krisös würde und dass man sich einen Bärendienst erwiese, nähme man nicht die Gelegenheit wahr, eine Runde "Bäumchen wechsle dich" einzuläuten. Eine kleine Weile hat es dann noch gedauert bis die Alte Saeckin auseinanderklamüstert hatte, wer jetzt wem mit dem politischen Nudelholz einen Scheitel gezogen hat.
Die Rumpelstilzchen hüpfen nun und singen: "ach wie gut dass niemand weiß...", der abministerte Minister reibt sich ob seines Nudelholzstreichs die mehlweißen Hände und das Volk fragt sich ob er nicht doch der Wolf war.
Die Alte Saeckin begann die Türen zu ihrem Reich zu verrammeln und sich vorsichtshalber in den Uhrenkasten zurückzuziehen - auch wenn die Aussicht auf die rechtzeitige Rückkehr der Muttergeiß eher gegen Null ging. Für alle Fälle lagen ja ein paar Wackersteine bereit. Verunsichert hockte die Alte Saeckin im Uhrenkasten und grault sich. Jetzt konnte man sich nicht mal mehr auf die mehlweißen Pfötchen verlassen, der Freiherr von heute trägt ja auch keine Glacéhandschuhe mehr.
Aber da endlich hatte sich Morpheus aus dem Deckbett gepult, die Alte Saeckin aus ihrem Versteck gezogen, sie in die Arme geschlossen und sie nach Kräften beruhigt.
"Ist doch nur ein Wirtschaftsminister", hat er gesagt, "die tun doch nix, beruhige dich".
Und so hat sich also die Alte Saeckin weisungsgemäß wieder beruhigt und schaut interessiert dem Tanz der Rumpelstilzchen zu. Morpheus sprach von noch schlimmeren Vorstellungen, die uns in der Zeit bis zum September dieses Super-Qualjahres wohl nicht erspart werden würden. Deshalb solle sich die Alte Saeckin abhärten, es würde sicher noch viiiiiel schlimmer kommen.
Echt??? Wo doch uns Angela mit dem Bendetto telefoniert hat. Und der KSC endlich mal wieder gewonnen hat. Und:
DIE ERSTEN SCHNEEGLÖCKCHEN DIE KÖPFE AUS DER ERDE STRECKEN!!!!!!
Gut, das ist überzeugend genug. Die Alte Saeckin vernagelt den Uhrenkasten, und bricht auf zu neuen Taten. Attackeeeeee!
2048 mal gelesen

22
Jul
2008

Alte Saecke proben den großen Wurf und spüren Entwicklungspotential

Die Alte Saeckin hat ein neues Medikament entdeckt. Es besteht aus 2-Phasen! Die erste Phase ist aus dem rororo-Verlag, die dreiteilige zweite Phase von "Henrys".
Das Medikament muss nicht eingenommen werden, sondern gelesen bzw. geworfen.
So bekommt es die Alte Saeckin plötzlich mit Ballistik und Schwerkraft zu tun, mit Gleichgewichtssinn und Geduld, mit der Notwendigkeit sich zu konzentrieren und nicht dauernd rumzuzappeln. Das Phänomen Schwerkraft ist ihr doch kürzlich schon mal begegnet- wo war das noch? Ach ja - Schwerkraft im Nebel -irgendsowas.
Nach einer halben Stunde wirft die Alte Saeckin erfolgreich einen Ball fünfzig Mal wie empfohlen von rechts nach links nach rechts nach links nach rechts.... ad infinitum - fast.
Dann kommt der nächste Schritt: zwei Bälle. Hoppla! Das ist eine neue Herausforderung. Eine Stunde später ist eine gewisse Verbesserung eingetreten und es fallen nicht bei jedem Wurf beide Bälle zu Boden. Die Alte Saeckin spürt ein Entwicklungspotential und das ist genau was sie derzeit braucht: Geduld, Besinnung und den Glauben an ein Entwicklungspotential. Also nochmal an die Bälle, das bremst schön runter und macht auch irgendwie fröhlich. Mal sehen, mal sehen. Sind ja keine Medizinbälle, auch wenn sich die Muskeln mittlerweile ein bißchen so anfühlen.

Sich der ersten Kaskade annähernd:

Die Alte Saeckin
1735 mal gelesen

21
Jul
2008

Gute Nacht Freunde

bilbo
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Alte Saecke sind erleichtert

Höllenfeuer gelöscht, Amboß schweigt fein still und der Schmiedehammer hängt an seinem Haken. Kein Zisch, kein Pleng, kein Doing mehr.
Sie braucht nun wohl doch keine Rüstung, die Alte Saeckin und kann deshalb erleichtert ins Bett gehen.
Nach ein - zwei Nebelhörnchengedanken wird sie fest einschlafen und sich morgen voraussichtlich wieder wie ein Mensch vorkommen.
Noch immer allerdings ist die Frage offen, wo an dieser Achterbahn, die sich Leben nennt, der Münzeinwurf ist. Vor allem aber: wie regelt man bei dem Ding die Geschwindigkeit?
Um Aufklärung wird gebeten.

Ansonsten:
Danke liebes Schicksal
1653 mal gelesen

Alte Saecke hören Hammer und Amboß

Zuck - Hammerschlag - Kling - Zuck - Kling - und neu Glühen - Hammerschlag - Kling - Kling - Zuck - Pleng - Daneben - Pleng - Zuck -
Höllenfeuer der Schmiede
Zisch - Ablöschen
Pffffffch - und wieder Glühen
Höllenfeuer!
Schmiedet hier jemand
das Schweigen
zum Schwert?
Schleifen/schärfen/glätten?
Wird dann die Stille
blankgezogen?
Die alte Rüstung ging
vor langer Zeit verloren.
Also ungeschützt
ins stumme Gefecht,
Ritterin der Worte
1847 mal gelesen

20
Jul
2008

Älte Saecke ringen

Ich ringe - um Fassung nämlich.
Vom Harren zum Narren gehalten. Es ist einigermaßen dumm, auf etwas zu harren von dem man weiß, dass es gar nicht kommen kann. Noch nicht, nicht jetzt, nicht heute, nicht, so lange Männerchöre und Sinfoniekonzerte die Geräuschkulisse für den Tag und den Abend liefern.
Geduld, Geduld.... Muss sich die Alte Saeckin eben noch eine geduldige Weile dumm vorkommen. Dumm, wegen zu hurtig versendeter Wahrheiten, deren Echo nun mit hochgezogenen Schultern erwartet wird.
Hoffentlich knallt mir die ganze Chose nicht wie ein Riesenbumerang an die Rübe um mich haltlos auf die Bretter zu schicken, wo mich dann der Ringrichter auszählt.
Himmel hilf....

Nehmt dies zum Beweis, liebe Freundinnen und Freunde:
Eine Alte Saeckin zu sein hat leider nicht automatisch etwas mit sittlicher Reife und Weisheit zu tun - keinesfalls - kein bißchen -aber schon wirklich gar nicht.

Zerknirscht und hibbelig:

die Alte Saeckin (die nicht Alte Saeckin heißen soll - oder jetzt vielleicht doch wieder - wenn sies nur wüßte)
1639 mal gelesen

Alte Saecke, Wein und Worte

Alte Saecke und Wein, das ist ein Extra-Kapitel. Im Wein wohnt nämlich Wahrheit. In zuviel Wein wohnt ergo zu viel Wahrheit. Das ist nicht weiter schlimm, so lange die zu viel beweinte Alte Saeckin diese Wahrheiten bei sich behält. Aufschreiben ist schon in Ordnung - aber mann muss ja als Notizzettel nicht unbedingt ein E-Mail Formular benutzen. Und wenn schon, dann drückt man doch bitte nicht auf SENDEN statt auf SPEICHERN.
Die Alte Saeckin schaut also nun den von der Leine Gekommenen hinterher, ist gehörig verkatert und hofft, dass aus den jungen Wahrheiten mal was Anständiges wird wenn sie groß sind.
So hüllt sie sich in Demut, grüßt die Welt und wird den Tag damit verbringen sich ordentlich aufzuführen und das Kopfweh als gerechte Strafe für außerdienstliche Dummheit hinzunehmen.
1657 mal gelesen

19
Jul
2008

Die Alte Saeckin entthront ein Wort, greift ins Cremetöpfchen und achtet auf sich...

In den frühen Morgenstunden hat die Alte Saeckin ein zu viel strapaziertes Wort entthront. Es zappelte , protestierte und fand tausend Gründe, warum an seiner Machtposition nicht zu rütteln sei. Dennoch: ab in den Wartesaal mit ihm, zu all den anderen hundsgewöhnlichen Wörtern die hin und wieder zu einem Auftritt gerufen werden, aber keine Hauptrolle spielen dürfen. Welches Wort? Ach ja, vergaß ich zu erwähnen: „Egal". Egal hatte eine Schlüsselposition inne die ihm nun nicht mehr zukommt. Lange genug war es egal ob man zu viel oder zu wenig Bewegung hat, zu viel oder zu wenig isst, ob die Unterhosen zwei Größen zu groß sind oder der Büstenhalter ins grau-gelbliche changiert wegen Überalterung. Egal war auch, welches Bild man am Morgen im Spiegel vorfand und ob das Bild am Abend halbwegs akzeptabel war. Egal also wurde heute entthront. Die Alte Saeckin ging in sich, um herauszufinden welche Zeremonie dafür wohl die angemessene wäre. Während sie so sann, radelte sie zu einem Drogeriemarkt wo es galt Müsli, Zahnpasta und Putzmittel zu kaufen.
Wie eine Erleuchtung kam es über sie: es war ab sofort auch nicht mehr egal, was sie sich so ins Gesicht schmierte nach der Grundreinigung. Die möglichst kostenneutrale Riesencremedose mit dem kinderfreundlichen Eselchen drauf sollte ersetzt werden durch ein altersadäquates Pflegesystem, dass aus den vorhandenen Restbeständen jugendlicher Schönheit das Beste rausholt. Jawoll, das war eine prima Entthronungszeremonie.
Nachdem sich die Alte Saeckin vom Schwindel erholt hatte, der sie beim Lesen der Preise ergriff, entdeckte sie eine preisgünstige Bio-Variante der hauseigenen Kosmetiklinie. Auch Öko-test gab sein Okay und der Preis war einigermaßen bezahlbar. Augencreme und Tagescreme sollten es tun für den Anfang. Nachdem die Alte Saeckin bezahlt, und Zuhause zufrieden die Neuerrungenschaften ins Regal gestellt hatte, fielen ihr die vergessenen Einkäufe ein, die eigentlich hätten getätigt werden sollen. Noch einmal also rauf aufs Rad und ab in die Stadt - aber das münzte sie sich einfach gleich als Sportprogramm um und lächelte zufrieden einer feingecremten Zukunft entgegen, in der sie wieder mehr auf sich achten will.
1838 mal gelesen

18
Jul
2008

Alte Saecke im freien Fall

Erinnert Ihr Euch, liebe Freunde, Feinde und Leidensgenossen, wie es ist, wenn man mit dem Auto volle Kanne über eine Bodenwelle brettert? Jaja, ich weiß, Bodenwellen gibts kaum noch, weil aus Gründen der Verkehrssicherheit alles eingeebnet wurde wozu das Geld auch nur irgendwie ausreichte. Trotzdem: erinnert Ihr Euch wie schön das war, dieses ungewisse Flügeln und Flattern im Magen, dieser Schwebemoment der leider immer so schnell vorbei war. Ich erinnere mich, meinem Vater den Nerv gezogen zu haben mit meinen ewigen "nochmal, nochmal" Forderungen, denen er meist nicht nachkommen konnte ohne mit sofortiger Wirkung den Rrückweg einzuschlagen (Bodenwellen waren auch damals nicht alle zwei Kilometer verfügbar). Mit den Jahren legte sich diese Bodenwellensucht, um mit dem Erwerb des Autoführerscheins und des ersten eigenen Autos jäh wieder aufzuflackern. Ich kannte jede Bodenwelle im Umkreis und legte meine Strecken immer so, dass möglichst viele darauf vorkamen. Zwischendurch entdeckte ich den Free-Fall-Tower in einem jener unsäglichen Freizeitparks, in den mich berufliche Notwendigkeiten gezwungen hatten. Der Park war ein Grauen, aber die Riesenschiffschaukel und der Turm an dem entlang man in die Tiefe stürzte waren mir Wiedergutmachung genug. Da war es wieder: das Bodenwellengefühl, nur länger und intensiver und mit kurzen Unterbrechungen wiederholbar. Erstaunlicherweise bekam ich nicht zuviel davon, egal wie oft ich in die Schiffschaukel stieg oder mich am Turm hinauf in schwindelnde Höhe hieven ließ.
Der Park ist ziemlich weit weg, der Eintritt ist zu teuer, als dass ich ihn mir oft leisten könnte und meine Entscheidung, kein Auto mehr zu haben trug zur Erschwerung der Anreise bei.
Das Bodenwellengefühl entschwand erneut sang- und klanglos aus meinem Leben. Anfänglich vermisste ich es noch manchmal, dann seltener, irgendwann schien es vergessen / vergangen / gestorben / WEG.
Was für ein berauschender Moment war es doch, als ich kürzlich feststellen durfte, dass das Gefühl beileibe nicht WEG war! Es hatte sich vielmehr lediglich in einer entfernten Seelenecke zur Ruhe begeben, seine Depressionen gehätschelt und sich vermutlich darüber gegrämt nicht mehr gebraucht zu werden, zum alten Eisen zu gehören und unbeachtet dahinzusiechen.
Dann wurde es wohl von irgendeiner Höhenfeuerwerksrakete wachgezischt oder wachgeleuchtet oder wachgeknallt. Es kroch aus seinem Versteck heraus um nachzusehen was da los sein mochte. Mit verschlafenen Augen schaute es sich um und was es da entdeckte war anscheinend so reizvoll, dass es beschloss, vorläufig zu bleiben.
Seit fast zwei Wochen im freien Fall grüßt mit unbeschreiblich grandiosem Bodenwellengefühl in Dauerwiederholung

die Alte Saeckin
(die gebeten wurde sich nicht mehr so zu nennen, aber aus Gründen der Markentreue diesem Wunsch noch nicht nachgekommen ist)

Ach ja: Eure eigenen Free-Fall-, Bodenwellen-, Schiffschaukelgeschichten werden gerne und dankbar entgegengenommen.
1738 mal gelesen

17
Jul
2008

Die Nebelgängerin oder: Die Alte Saeckin schickt sich in ihr schickes Schicksal

Im Nebel verirrt zu sein hat für die Alte Saeckin etwas durchaus Beschämendes, wie ist sie da bloß hineingeraten? warum kommt sie nicht gleich wieder raus? und wonach sucht sie da drin?
Sie sucht das Nebelhörnchen. Dass sei doch nun wirklich zu unernst für so eine Alte Saeckin meinen Sie?
Weit gefehlt! Ist man erst einmal über Fünfzig, gehört das Albernsein zu den größten Risiken die man in dieser unserer westlichen Welt eingehen kann.
Doof geht noch eher, sogar dämlich oder behämmert ist noch irgendwie hinnehmbar ("die kann ja nicht dafür. vielleicht erste Demenzerscheinungen..."), aber ALBERN? Mon Dieu!
Nix desto dennoch. Fürs Goldene Vlies bin ich eindeutig zu spät dran, deswegen habe ich mir das Nebelhörnchen auf die Fahne geschrieben. Ich lasse Euch liebe Blogwarte und Blogwartinnen hier und gerne an meiner Heldinnenfahrt teilhaben.
Wenn mir vielleicht eben mal jemand ein Päckchen Zündhölzer (matches?) in die graue Ursuppe werfen könnte? Ja? Danke!

Auch Anregungen, Ideen, gute Ratschläge und ganz triviale Meinungsäußerungen werden entgegengenommen.

So long.
es grüßt
die Alte Saeckin.
1682 mal gelesen
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