Beitrage aus der alten Altsackzeit

10
Jul
2008

Seltsam im Nebel zu wandern

der-wald

Seltsam im Nebel zu wandern
Einsam ist jeder Busch und Stein
Kein Baum sieht den andern,
Jeder ist allein.

Voll von Freunden war mir die Welt
Als noch mein Leben licht war,
Nun da der Nebel fällt,
Ist keiner mehr sichtbar.

Wahrlich, keiner ist weise,
Der nicht das Dunkel kennt,
Das unentrinnbar und leise
Von allen ihn trennt.

Seltsam im Nebel zu wandern,
Leben ist Einsamsein,
Kein Mensch kennt den andern
Jeder ist allein.


Hermann Hesse
4328 mal gelesen

Alte Saecke rezitieren sich selbst Gedichte und kommen sich komisch vor

So ist das mit der Alten Saeckin, sie ist eine unverbesserliche Glauberin und legt sich damit immer irgendwie selbst rein. Mal glaubt sie, dass das Essen jetzt fertig wäre, hat aber Salz und Pfeffer und das Rühren und Kochen und Essen versäumt.
Ein anderes Mal glaubt sie, die Menschen seien an und für sich ganz in Ordnung und man könne ungefährdet z.B. in eine Straßenbahn, ein Schulsegelschiff oder ein Leben einsteigen. Weit gefehlt! Schon der unsägliche Lärmpegel in der Straßenbahn (zehn Käfins, vier Alisas und jede Menge leere Safttüten) und der massive Gegenwind auf dem Schulsegelschiff (von der behaupteten Flaute war nix zu spüren), hätten sie eines anderen - vielleicht gar besseren belehren können, ja müssen.
Aber nix da. Sie wird es wohl in diesem Leben nicht mehr kapieren.
Vor der Tür steht ein Hochwasser? Aber gerne, Tür auf, rein in die gute Stube. Hinterher überall Müll, Matsch und Schimmel - das hätte sie nicht gedacht. Und jetzt?
Jetzt hat sich die Alte Saeckin einfach wieder in ihren Berg Arbeit eingeschippt. Vergraben hinter wissenschaftlichen Texten, verschanzt hinter einem Gebirge aus "mach doch mal - kannst du nicht - hast du vergessen dass - dauert auch nicht wirklich lange -du bist doch so gut darin - äh... bitte".
JAAA - IST JA GUT ICH MACH JA SCHON!
Bescheuert.
Dreht man sich wie ein Derwisch um dieses kleine lausige eigene Leben während rundrum die Welt in die Knie geht.
Wenn sie wenigstens Lust hätte wieder politisch aktiv zu sein die Alte Saeckin - dann wüsste sie zumindest wohin mit all der traurigen Wut und der kürzlich wie ein Feuerwerk wieder aufgezischten Lebenskraft.
Aber grade lernt sie ein Gedicht auswendig. Pssst! Nabelschau!
Vielleicht lehrt sie ihrer Seele auch zum dreitausendvierhundertundachtundfünfzigsten Mal den aufrechten Gang - im Korsett wenns sein muss. Dieser bescheuerte Stolz: mich kann keiner leiden machen. Gelogen - nichts weiter als gelogen...
567 mal gelesen

9
Jul
2008

Alte Saecke prallen auf Nebelwände

Die alte Saeckin ist in den frühen Morgenstunden des 9. Juli im Jahre des Herrn 2008 auf eine massive Nebelwand geprallt. Ein so genannter Dichternebel aus Hamburg machte sich direkt vor Ihrem Ohr breit und sorgte für eine massive Trommelfellprellung mit der sich die Alte Saeckin dann doch noch im Guten arrangieren konnte.
Wäre ja alles nicht so schlimm gewesen, wenn nicht haufenweise tote Rehe rumgelegen und blinde Bäume einander tastend zugewinkten hätten.
Noch ganz duun im Kopp von dem starken Aufprall rollte sich die Alte Saeckin seitlich auf den Grünstreifen und zückte ihren mp3 player um Botschaft ins Genebel zu senden. Nicht, dass das permanenten Piepen im Ohr nicht an den Nerven der alten Saeckin gezerrt hätten, sie ignorierte es heldinnenhaft und obsiegte in Teilen über diverse Tiere:

tote rehe
den inneren schweinehund
den ohrwurm
den nagenden "so-geht-das-aber-nicht" Käfer
Hausstaubmilben
Hausstaubmilben
Hausstaubmilben
Nebelhörnchen (ein entzückendes silbergraues Kuscheltier)

Tiere sind ja immer für was gut murmelte im Nebel die Stimme einer alten Dame.

Aus dem Grau erhob sich eine Stimme die den Solarplexus der Alten Saeckin zum kreiseln brachte.
"Seltsam im Nebel zu wandern" raunte die Stimme ihr zu. Und was tat die Alte Saeckin? Nun ja, was sie immer tut: das Unvernünftigste.
Da irrt sie nun also im strahlend grauen Hamburger Dichternebel spazieren und hofft auf Erleuchtung während ihr das niedergeschlagene Wasser aus Haaren und Augen tropft.
565 mal gelesen

7
Jul
2008

Die Alte Saeckin war beim Feuerwerk

Wann war ich zuletzt beim Feuerwerk? Keine Ahnung. Bühl vielleicht vor ein paar Jahren - Barockfeuerwerk. Jetzt ein "Höhenfeuerwerk" mit dörflichem Händelkonzert, mit Bach im Mittelgrund und dem Donautal nebst Schober im Hintergrund. Zwischendrin jede Menge Zischkrachfetz und Blitzgefunkel.
Schön mit Begleitung und Lerneffekt.
"Höhenfeuerwerk" hatte ich wohl immer verkehrt interpretiert, anscheinend hat es seinen Namen von der Höhe abgeleitet in der die Raketen ihrer Aufgabe nachkommen. Das Donautal an sich liegt ja nicht so hoch, dass es die Bezeichnung rechtfertigen könnte.
Hatte mich ganz fest auf die Lichter konzentriert um meine Blicke auf Linie zu halten, dafür sind dann meine Gedanken auf Abwege geraten.
Schöne Abwege, immerhin haben sie die alte Saeckin mal wieder ans bloggen gebracht. Vielleicht entsteht ja neues Leben hier? Neue Texte? Neues Wortpingpong?

Ich lerne Jonglieren mit einem Ball - was für eine Idee! So großartig, dass ich fürchte, der vergurkte Frühling will jetzt mitten im Hochsommer noch ausbrechen.
Jonglieren mit zwei Bällen vielleicht? Mal sehen, wenn sich der zweite Ball nicht als Medizinball rausstellt.
Mit drei Bällen? Nö, dann schon vier, mit dreien kann doch jeder und ab vier wirds erst so richtig spannend.

Die Alte Saeckin ist wieder da, hergedümpelt auf Donauwellen ohne Sahne - Kirschen - Schokodeckel.
Bin mal gespannt ob sich überhaupt noch jemand hierher verirrt.
536 mal gelesen

5
Mai
2008

Alte Saecke haben Bedenken

Wenn man ein alter Sack ist, dann hat man allerlei. Man hat z.B. schon eine Menge Lebenserfahrung, man hat zu viele Dinge und hin und wieder hat man ganz einfach die Schnauze voll. Das alles ist normal und man kann mal besser, mal schlechter damit leben.
Womit man nicht gut, ja noch nicht mal einigermaßen erträglich leben kann, sind Bedenken. Aber gerade Bedenken hat man als alter Sack in zunehmender Zahl, und niemand kann einem sagen, wie man sie wieder los wird. Selbstverständlich findet sich gegen Geld jederzeit eine Therapeutin oder ein Therapeut der einem gut zuredet, man müsse lediglich lernen loszulassen, sich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren und eben all die Erkenntnisse die wir ja selbst fortwährend im Munde führen, wenn wir "den jungen Leuten heutzutage" beibiegen wollen wie Leben geht. Derartige semi-esoterischen Erkenntnisse kommen einem leicht über die Lippen. Man kann sie in wenigen Sätzen, die allesamt keines Kommas bedürfen, vermitteln, und sie gehen auch wirklich weg wie geschnitten Brot. Ändern tut das alles freilich nichts. Schon gar nicht befreit es uns alte Saecke von unseren BEDENKEN.
Neulich verriet mir eine befreundete alte Saeckin einen Trick den ich mit wachsender Begeisterung anwende:
Vor dem Einschlafen versuche ich, mir auf Teufel komm raus allerlei Bedenken zu machen. der erstaunliche Effekt: alles was auch nur entfernt nach BEDENKEN aussieht, zieht sich verschreckt zurück in eine dunkle Ecke jener mentalen Müllhalde die man Seele nennt. Und dann herrscht erstmal gespenstische Ruhe: KEINE BEDENKEN MEHR. Als wären sie ausgestorben oder ohnehin nur Produkte meiner überreizten Phantasie gewesen. Ich entschlummere selig. Was schert es mich in diesem Moment, dass bis zum kommenden Morgen auch noch das letzte Bedenken den Betrug bemerkt hat und als Teil einer geifernden und kläffenden Rotte bereit steht, um mich durch den herandräuenden Tag zu hetzen.
BEDENKEN, dass ich zu spät komme oder zu früh; BEDENKEN, dass ich zu erfolgreich oder zu erfolglos bin; BEDENKEN, dass ich zu gut oder zu schlecht aussehe; BEDENKEN, dass meine Kleidung zu schrill oder zu langweilig wirkt - etc. etc..
Aber wartet nur, am Abend! da werde ich alles wieder in den Griff bekommen. Da werde ich Siegerin sein, wenn ich mit hängender Zunge und leicht asthmatischem Röcheln im Bett liege und meine BEDENKEN herausfordere.
Gestern hatte ich zum ersten Mal einen traurigen Erfolg zu verzeichnen: ich schlief wahrhaftig mit dem BEDENKEN ein, dass ich, von Charlotte Roches "Feuchtgebieten" transpiriert, einen ähnlichen Müll ausschwitzte der da hieß:
"Matsch, Morast und andere Wüsten"
Aus dieser unglückseligen Wendung der Dinge Rückschlüsse auf die Wirkung von BEDENKEN zu ziehen, überlasse ich meiner geneigten Leserschaft.
Bedenklich gestimmt

die alte Saeckin
727 mal gelesen

24
Apr
2008

Alte Saeckin meets Rösleinrot



einen wunderschönen, knitterfreien, durchimprägnierten und von A bis Z erfreuliche Frühlingstag euch allen.

Blütenblätterstreuend die alte Saeckin mit Füllhorn
632 mal gelesen

21
Apr
2008

Alte Saecke verstecken sich...

...vor dem Leben. Na ja, wenigstens manchmal. Da bleibt auch schon mal das arme Blögchen, dass die alte Saeckin doch recht von Herzen lieb hat, auf der Strecke. Aber derzeit ist die Aufgabe am Leben zu sein und keine allzu groben Schnitzer für das Karma zu machen tages-, abend- und oft auch nachtfüllend.
Auf gischtenden (Hitze-) Wellen bin ich nun endlich mal wieder nach twoday gesurft um zu schauen was los ist. Eine volle Stunde will und werde ich mir für mein ganz alleiniges Buchstabenvergnügen nehmen! Frei von schlechtem Gewissen, frei von jeder Zweckorientierung. Mein Oberdenk wird für jedes "ich muß aber noch... / eigentlich sollte ich ja... / ich darf nicht vergessen zu..." in die Schämeecke gejagt. Da kanns dann tröge für sich hin denken und braucht mich nicht weiter zu stören.
Hedonismus! Das was immer zu kurz kommt. Es wird doch Frühling, auch wenn man es nicht auf den allerersten Blick merkt. Ich fühl doch schon die Gräser kitzeln und der Duft nach Fruchtbarkeit und Aufbruch haut mich fast vom Radel.
Die alte Saeckin fängt an, ihre inneren Gemächer frisch zu tünchen und stellt fest, dass sich in manchen Ecken der inneren Behausung die Jugendflausen nicht beseitigen lasse.
"Lass ich sie halt", denkt die alte Saeckin und fegt und pinselt drum herum, "sind vielleicht irgendwann mal noch zu was gut".
Ansonsten: große Freude am Samentütenpingpong im Gartenmarkt, am blühenden Kirschbaum, an knutschenden jungen Leutchen, an den paar Momenten in denen nix weh tut und man innerlich Anlauf nimmt um dieses Frühjahr nochmal so richtig loszulegen.
Jawoll, genau das hat sie vor die alte Saeckin!
551 mal gelesen

17
Mrz
2008

Alte Saecke trennen sich...

...nicht leicht. Weder von Pilzen noch von Körpergewicht.
Nachdem der alten Saeckin geoffenbart worden war, dass die Herrschaften "Lichen ruber planus" lediglich Pilzgefrett inkognito waren, saß der Schock tief. Die anschließende Dauerübelkeit und der Verlust des Geschmackssinnes, völlig unkompliziert durch die Einnahme eines systemischen Pilzmedikamentes zu erreichen, ließen jedoch keine Zeit zum Trauern. Alles was nicht Champignon oder Trüffel heißt hat schließlich auf dem Arm der alten Saeckin nichts zu suchen und wird mit Kanonen beschossen, jawoll!!
Je mehr das Medikament alle Pilzbesiedlungen im Körper (außer eben der auf dem Arm) ausradierte, desto mehr Platz entstand für eine anmutig sich entfaltende Depression. Schöne Blume Melancholie. Nun, zum Kotzen wars ja ohnehin, da konnte die alte Saeckin, die nie wieder eine Diät machen wollte, doch auch gleich dem Gewicht zu Leibe rücken. Pilze, Fettgewebe ... ist da ein Unterschied? Raus damit! ist die Devise.
So zähle ich also brav Punkte, wie früher auf dem Rücken der Marienkäfer. Nix mit Butter bei die Fische. Altsaeckischer Hedonismus wird mit frischem Obst und knackigem jungen Gemüse (es möge abfärben oh Herr) ausgelebt. Der gute Gatte nimmt, zumindest pro forma, aus schierer altsaeckischer Solidarität den Kampf mit seinem Bierbäuchlein auf. Es grünt im Garten, die alte Saeckin läutet die Osterglocken, schnuppert an Hyazinthen und beschließt ab sofort wieder am Leben teilzunehmen. Dann lässt sie ihr buntes Band wieder flattern durch die Lüfte, und ach... auch die wohlbekannten Düfte..., jaja, beim Nachbar gibt es am Sonntag Schweinebraten mit Kraut und Knödeln. Holdrio! Das mag die alte Saeckin eh nicht - oder doch? - ach was, gar nicht. Kohlrabirohkost ist viiiiiel leckerer.

Total entschlackt im HIer und Jetzt

grüßt die alte Saeckin
1189 mal gelesen

2
Mrz
2008

Alte Saecke finden auch lustige Sachen

Folgenden Link nicht gleich wegklicken, er ist nicht das was er vorgibt zu sein. LESEN!!

http://www.xcn.de/

http://www.zeit.de/steuerhinterziehungserklaerung
561 mal gelesen

die alte Saeckin ist traurig

wenn sie sieht, wie Menschen die ihr lieb sind von anderen Menschen ausgenutzt werden. Wenn sich diese Ausnutzer dann auch noch Freunde schimpfen wird es unerträglich. Dann ballt die alte Saeckin die Faust in der Tasche und muß sich auf die Telefonhand setzen um die schlecht sozialisierte Ausnutzerniete nicht sofort anzurufen um alles loszuwerden was ihr gerade so durch den Kopf geht. Schließlich soll sie ja dem Lieblingsmenschen selbst überlassen, wie er seinen Unmut oder seine Enttäuschung mitteilt. Aber schöner wäre es doch, die verbalen Messer zu wetzen und dem Pseudofreund eine wortwendende Abreibung zu verpassen die ihm hoffentlich mehrere schlaflose Nächte bereiten würden.
Heissa, wie schön, sich altruistisch für das Leid des Lieblingsmenschen zu interessieren, da kann die alte Saeckin so richtig schön vergessen, dass sie selbst gerade eben erst auch wieder Schüsse vor den Bug zu verzeichnen hatte.
Die hier zu stellende Frage wäre: wieviel weniger ist die Lebenszeit von armen alten Saecken wert im Vergleich zur Lebenszeit von reichen alten Saecken. Hmmmm, tja, mal sehen... die Pistole, dat Stöcksken, die Rattenfalle - Ohhhhh daaaa - frisch geschliffenes Wortmaterial.
Wartet nur - am Ende wird alles gut und wenn es noch nicht gut ist, dann ist es auch noch nicht das Ende.

Mit Wut im Bauch

die alte Saeckin
654 mal gelesen
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