25
Nov
2011

Alte Saecke grießen Oiropomps.

Die Alte Saeckin kann jetzt echt nicht mehr! Wenn sie noch ein einziges Mal den Fernseher einschaltet und et Angellla hören und sehen muss, was ja unser aller Kannslerin ist, wie sie mit der ihr eigenen mimischen und gestischen Lebhaftigkeit von "Oiropomps" spricht, also dann nimmt die Alte Saeckin Anlauf und hupft - Arsch voraus - in die Mattscheibe.
Kann der Kannslerin denn nicht endlich einer den Grießbrei vom Diätplan nehmen - Himmiherrkotzack!
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21
Nov
2011

Alte Saecke gebauchgepinselt

2-award

Völlig unglaublich: Da will wer was über das altsaeckische Leben wissen. Liebe la mamma, da haben Sie einer Alten Frau aber eine große Freude bereitet.
*strickt tatterig an ihrem grauen Strumpf weiter und sinnt über mögliche Outings nach*

1.) FREMDSCHÄMEN
Es ist mir höchst unangenehm, ach was, ein Graus ist es mir, miterleben zu müssen wie Mitmenschen sich einfach unglaublich blöde (wenigstens in meinen Augen) aufführen, obgleich sie intelektuell gut genug ausgestattet sind, es nicht zu tun. Solche Auftritte schmerzen mich in zwei Hinsichten:
Erstens tut es mir weh, nicht umhinzukönnen einzugestehen, der gleichen Spezies anzugehören.
Zweitens tut es mir weh, mich selbst deswegen als überheblich, menschenfeindlich und unsolidarisch zu empfinden.

2.) ELBKÄHNE
Es sind die altsaeckischen Füße, die diese Verbindung mit der Flussschifffahrt herstellen. Schuhgröße 45, extraschmal. Sie ahnen was das bedeutet?

3.) HAUSTIERBASHING
Ich verteile alberne und immer mal wieder neu erfundene Schimpf- und Kosenamen an einen Hund und zwei Katzen: Gurkenkönig, Hasenhirn, Hasenfürzchen, Kuschelschnecke, Miezmuschel, Samttrampel, Pupsorgel und ähnlicher Blödsinn kommt dabei heraus. Dafür bleibt dem Herrn Altsack dieses Schicksal (meistens) erspart.

4.) HAUSFRAUENTUGENDEN
Außer der Neigung, immer wieder leckere Mahlzeiten herzustellen, und die Backröhre mit allerlei Gebäck zu beschießen, besitze ich leider keinerlei ausgeprägte hausfraulichen Tugenden. Irgendwann werde ich über eine Wollmaus stolpern, weil kein Licht mehr durch die verdreckten Fenster fällt, und mir dabei das Genick brechen.

5.) MIMIKRY
Eine meiner hervorragendsten Begabungen und lebenslange Begleiterin ist, so zu tun als ob. Ich schaffte es in der Schule oft sehr erfolgreich, so zu tun als ob ich über Wissen verfügte. Als Kind tat ich so, als ob ich ein Werwolf oder ein Maikäfer wäre. Ich tat so, als besäße ich ein Reitpferd und ein rotes Fahrrad. Ich tat so, als sei ich ein gutes Kind. Ich tue so, als beherrschte ich die aktuellen Kommaregeln und könne überdies kein Wässerchen trüben ... Ich muss mich mal einen Moment zurückziehen, um über die aktuelle Lage nachzusinnen.

6.) EIGENBRÖTELEIEN
Damit ist nicht das Backen hauseigenen Brotes gemeint (was ich nichtsdestodennoch regelmäßig tue), sondern wiederkehrende Phasen extremer Menschen- und Öffentlichkeitsscheu. Ich bin dann von niemandem und für nichts zu gebrauchen, weil ich mit mir selber so viel zu tun habe, dass mir (bisher stets vorübergehend) Hören und Sehen vergehen. Problematisch ist das hauptsächlich für Freunde, die sich Freundschaftspflege irgendwie regelmäßiger, wenigstens aber anders vorstellen. Ein SEHR lieber Mensch schenkte mir dafür den Begriff der "Kreativitätsfördernden psychosozialen Auszeit". Das sage ich natürlich nur, um mit meiner Kreativität anzugeben.

7.) VERZETTELUNG
Seit ich einen Stift halten und Papier von einer Tischplatte unterscheiden kann, verzettle ich mich und mein direktes Umfeld. Mit den Jahren wurde es schlimmer, da meine Neugier im gleichen Maße zuzunehmen scheint, in dem meine Merkfähigkeit nachlässt. Wir besitzen viele Zettel. Leere und welche mit was drauf. Die meisten stammen von mir. Hin und wieder kann ich die notierten Sätze oder Stichworte in keinen sinnvollen Zusammenhang mehr stellen. Schade drum. Auch im klassischen Wortsinn verzettle ich mich anscheinend leichter als andere Menschen. Von hundert begonnen Projekten finden maximal zehn Prozent früher oder später (eher später) einen befriedigenden Abschluss. Anstrengend! Und sicher der Grund, aus welchem ich leeren, klaren Räumen eine Liebe entgegenbringe, die zu meinem Leidwesen nicht erwidert wird.



Parallel sammle ich auch schon mal die Weiterreichungsadressen:
Frau Phyllis sähe ich zum Beispiel genau so gerne ergrünen wie Frau rinpotsche. Auch Dr. Schein hätte vielleicht Einiges zu bieten. Uuuuuuund Frau Monique Chantal Huber. Nicht zu vergessen: Der Herr Trithemius, mal sehen, ob er Lust hat, etwas aus seinem fliegenden Teppichhaus zu schütteln.
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19
Nov
2011

Alte SAecke und das Brot der späten Jahre

Die Alte Saeckin war heute morgen mit dem Herrn Altsack (der am 28.10. in der schönen Hansestadt Hamburg ebenfalls ein Alter Sack wurde - aber dazu später) in der Mühle. Die Mühle ist im nächsten Ort und man könnte zur Not auch hinlaufen. Das Nachhaustragen von mehr als 20 kg Getreide wäre jedoch eine rechte Plackerei, so war die Alte SAeckin über das uralte Autolein mit seinen nun mehr als 222.222 Kilometern auf dem Zähler (Tachojubiläum kürzlich am Schluchsee - auch dazu später mehr) eine große Erleichterung.
Nun bäckt die Alte Saeckin Brot und Kuchen. Einen Marmorkuchen für die Alte Mutter Altsack, einen für das Haus Altsack, dann noch ein Brot mit Kürbiskernen und eines mit Walnüssen vom hauseigenen Walnussbaum. Das wäre doch ein schönes Leben, denkt sich die Alte Saeckin, immer genug Getreide um allerlei Kuchen und Brot zu backen. Ein bißchen was das man auf das Brot drauftun kann, einen schönen Kaffee oder Tee zum Kuchen und im Sommer was der Garten hergibt. Das wäre ein wunderbares Brot für die späten Jahre. Was aber die späteren Jahre in Wirklichkeit bringen werden weiß niemand. Also besinnt sich die Alte Saeckin, reißt sich zusammen und bäckt es eben schon heute, das Brot der späteren Jahre, und obendrein auch den Kuchen. Solange es geht wird sie das alles backen, damit man später vielleicht ordentlich was zu erinnern hat.
Dann ins herrlich duftende Vollbad solange es noch angeht (jetzt mit dem neuen Knie wieder besser). Während sie ihre Knochen in der duftenden Schaumbrühe mariniert, wird sie in der Erinnerung noch einmal durch den Schlosspark von Sanssouci schlendern, genau wie sie das vor Kurzem in echt getan hat (auch dazu später mehr). Ja, heute läuft das Programm und es will genossen sein.
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18
Nov
2011

Alte Saecke, schlaffe Haut, Müdigkeit, Gelenkbeschwerden, Rente, Demenz ...

Sagt Ihnen der Begriff SEO - Text etwas? Schlaffe Haut, Demenz, Alter. Nein? Sagt Ihnen nix? Demenz, Gelenkprobleme, schlaffe Haut, Alter. Der Alten Saeckin sagte das auch nix, bis vor Kurzem. Alter, Gedächtnisprobleme, schlaffe Haut, Vergesslichkeit, Kurzsichtigkeit. Aber jetzt muss sie sich fortwährend mit derartigen Dingen rumschlagen. Vergesslichkeit Altersfehlsichtigkeit, Demenz, schlaffe Haut. Und es ist wirklich nicht so, dass das besonderen Spaß machen würde. Demenz, Gedächtnisprobleme, schlaffe Haut, Schwerhörigkeit, Alter. Doch was tut man nicht alles, wenn der Kontostand unter anhaltender Schwindsucht leidet, ohne den leisesten Ansatz der Genesung. Altersdemenz, Schwerhörigkeit, Gelenkprobleme, schlaffe Haut. Das Schlimmste an SEO-Textaufträgen ist der Anspruch der Auftraggeber, dass diese Texte auch noch sinnvoll sein sollen. Alter, Demenz, Gelenkprobleme, schlaffe Haut. Die Alte Saeckin wird ihren Weinumsatz erhöhen müssen, um aus der SEO-Texttretmühle immer wieder in das Land des fiktiven Erzählens zurückzufinden. Dies wird wiederum dem Kontostand kräftig zusetzen und dann - Sie ahnen es: Alter, schlaffe Haut, Gelenkprobleme, Schwerhörigkeit, Demenz ...

Über die vielen schönen Wochenenden in diesem Herbst wird die Alte Saeckin schon bald einmal erzählen - Alter, Demenz, schlaffe Haut, Schwerhörigkeit - jedenfalls sobald sie all diese SEO - Texte produziert hat, die noch von ihr erwartet werden. Demenz, Schwerhörigkeit Alter, Gelenkprobleme, Vergesslichkeit, Kurzsichtigkeit. Bis dahin werden durch dieses Posting vielleicht ganz viele Alte Saecke hierher gefunden haben - mal sehen.
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22
Okt
2011

Alte Saecke finden neue Welt in Tasse

Heute morgen fand die Alte Saeckin eine Nachwuchswelt in ihrer Tasse. Hellgelbe Kontinente waren von milchigen Meerarmen durchzogen. Grüne Wälder wuchsen hier und da. Oh diese Morgenfreude! Wie hätte ein Tag der Alten Saeckin schöner und tröstlicher beginnen können, als mit der Feststellung, dass sie nun im Besitz einer Nachwuchswelt für später einmal war.
"Verschimmelter Pudding" nörgelte der Herr Altsack und schmiss weg. Die angeschlagene Tasse sollte folgen. Die aber konnte die Alte Saeckin gerade noch retten. Eine Tasse in der Welten wachsen! Sie wegzuwerfen wäre der reine Wahnsinn gewesen. Jetzt freut sich die Alte Saeckin schon auf die nächste Brut.
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21
Okt
2011

Alte Saecke und der Hass des Werkstoffs

Hat sich doch die Alte SAeckin mit einem scharfen Papier tief in den Finger geschnitten. Mit Papier! Das ist der Alten Saeckin ihr Lieblingswerkstoff. Und nun wendet er sich gegen sie, hasserfüllt.
Oh Omens Last, untrüglich krümmt sich der runzlige Finger des Fatums. Soll das bedeuten, dass morgen Käsekuchen gegessen werden soll? Sicher, die Alten raunten schon davon: "Schneidest du dich mit dem scharfen Papier, so gehe hin und iss Käsekuchen"
Ist gemacht, die Alte SAeckin strebt morgen zum heimischen MOSCHDFESCHD mit großem Kuchenbüffett der hehren Landfrauen. *Sabber*
Gestern gabs bei Altsacks schon konzertanten Pippo Pollinaschen Balsam auf die Ohren.



Wunderschön: ein toller kleiner Mann voll großer Musik. Die Alte Saeckin war die ganze Nacht ein riesiges Ohr ... Mal sehen, was morgen nach dem Käsekuchen los ist.

Wenn bloß das Papier nicht nochmal angreift.
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15
Okt
2011

Alte Saecke, Lastwagenwellness, LED Marathon und Hochwasser

Bloggen, Bloggen, Bloggen. Der Alten Saeckin fällt es derzeit schwer ihr Dingens also das ..., wie heißt es nochmal? Hirn? Ja, Hirn, zu, ja wozu nochmal? waszu? Zu sortieren, genau. SEO Texte, Pressemeldungen, Nachrichten, Blogbeiträge, Produktbeschreibungen, Ratgebertexte. Bummtjerassahey, wie die Welt im Internetz doch so reich an Abwechslung ist. Derweil es draußen ... wie hieß das noch gleich ...

Ach vergessen Sie's erstmal. Die Alte Saeckin muss sich zunächst sortieren. Kuchen Backen, Schal stricken, irgendsowas. Zwei rechts, zwei links, Rosinen rein und bei 200 ° C eine Stunde ... oooooch nööööö. Menno.
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7
Okt
2011

Alte Saecke - Comeback

Die Alte Saeckin hatte nacheinander den Fortgang zweier Festplatten, einer Schultersehne, des Ischiasnervs und der halbseitigen Befestigung des unteren Lendenwirbels zu beklagen. Nachdem die Trauerarbeit nun halbwegs geleistet, die angeschossene aktuelle Grafikkarte noch nicht ganz im Eimer ist und das werte Lesepublikum nicht mehr damit behelligt werden muss, hat die Alte Saeckin beschlossen, sich

a.) bei allen lieben Daumendrückern und Mutmachern zu bedanken.

b.) die Devise l. m. a. A. hochzuhalten

c.) zu überlegen, ob sie dennoch eine Weile im Bankenviertel
kampieren sollte

d.) am 20.10. ein Konzert von Pippo Pollina zu gönnen

e.) wieder öfter ans Bloggen zu machen

Sie wird dann jeweils im Einzelnen berichten (hofft sie jedenfalls). Vor Kurzem hat sie überdies (leider mit Zeitmangel) Potsdam besucht und war hin- und hergerissen. Sobald eine neue Grafikkarte seitens des Computerdocs einoperiert wurde, werden ausgewählte postdamische Bilder zu sehen sein. Also: dranbleiben lohnt sich. Bestimmt hat ja noch kaum einer Sanssoucie gesehen, gelle. Bis dahin genießt die Alte Saeckin noch die schönen bunten Streifen auf dem Bildschirm, das heißt, solange der PC innerhalb der ersten hundert Versuche anspringt.

Hisch libbä hoisch!
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