3
Jun
2012

Tags danach.

Es war, wie soll ich sagen, ein SCHÖNER Kindergeburtstag. Vor zehn Jahren hätte er mich wahrscheinlich weinen gemacht, nun freue ich mich am Kleinen, Stillen, Unaufgeregten. Altsaeckisch halt, aber das ist ja auch ganz in Ordnung so. Die Hitzewellen reagieren eh schelmisch auf allzu große Gefühle. Hach, aber klar gibt es die (immer) noch ...
Die Freuden: trauliches Sitzen mit der Verwandschaft, ein Kaffee Sit-in am Vormittag mit der Besten Freundin. So viele schöne und herzliche Liebesgaben. Geburtstagsglückwünsche hier auf dem Blog. Liebe SMS-Grüße, unter anderem vom lang verschollenen Prinzen, der für mich die Frösche quaken und die Vögel hat zwitschern lassen :o).
Und nun: Gaaaanz viele Vorfreuden auf die schönen Dinge die im Gefolge der Geschenke meiner harren. Angefangen von der mir immer viiiiel zu sauteuren handmade Genialfilzjacke von HIER und einem 4tägigen Bestefreundinnenrelaxausflug nach HIER in ein feines Hotelchen an einem feinen Park. Überdies will ein neues paar "fester" Schuhe erworben werden. Es gibt wunderbare Bücher die man weglesen wird, und neue Musik die es anzuhören gilt ("Wut und Zärtlichkeit" von einem Mitzwilling *freu*). Der kalte Hund war lecker. Die Verwandten waren ausgesprochen liebenswürdig und unanstrengend. Meine Lieblingsnichte hat die beiden Mausejäger bespaßt und zum krönenden Abschluß habe ich heute eine Tante zurückerhalten, die mir über die Jahre abhanden gekommen war. Was will der Mensch mehr?
Als Topping über diese stillen, großen Freuden gab es ein Hauskind, das ENDLICH als das Talent erkannt wurde, das sie in Tat und Wahrheit ist.
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1
Jun
2012

Kindergeburtstag!

Bei Altsacks wird heute der morgige Kindergeburtstag vorbereitet. Das 56ste Jahr des Kindes vollendet sich. Es hat keine Einladungen verschickt, vielleicht kommt wer, vielleicht kommt keiner. Es gibt, was es bei Kindergeburtstagen geben muss: Kalten Hund, Erdbeerkuchen, Nudelsalat und Geschenke. Nicht viel, aber kindgerecht. Endlich will es an seinem Geburtstag mal spielen, was es selber will. Kalten Hund essen bis zum Abwinken, lachen wenn's was zu lachen gibt, weinen, wenn's was zu weinen gibt. Schamlos Pappteller vollschaufeln und keine Angst haben, dass das Essen zu wenig oder zu viel, der Wein zu kalt oder zu warm sein könnte. Nicht drüber nachdenken "was die Leute sagen" oder ob die Gäste alles zu ihrer Zufriedenheit vorfinden.
Nach allzu vielen Erwachsenengeburtstagen soll endlich wieder Kindergeburtstag sein. Mit 56 hat man ein gewisses Anrecht auf präsenile läppische Freuden.

Höre also, und mache sich seinen Reim darauf, wer immer hören und reimen mag ...
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25
Mai
2012

Heutigentags.

Es wurde 1 Tomatenhaus erbaut (von Herrn Altsack).
Es wurden Restborelien vorsichtshalber niedermeditiert.
Es wurden Tomaten ausgepflanzt (30 Stöcke).
Es wurden Einkäufe getätigt und Mutterbesuche abgestattet.
Es wurde sich durchgeschlagen.
Es wurde gezweifelt, gehofft, und durchgehalten.

Es wurde die dünne kleine Miss Grinch beerdigt, die hier im Hause ihre letzten vier Wochen Katzenleben leben, und heute einen würdigen Tod sterben durfte. Sie bekam mit auf den Weg: 1 Salbeizweig, 1 Zierkleeblüte, 1 weiße Akelei, vielfaches liebevolles Angedenken und allerlei Tränen. Sie war schon als sie zu uns kam leicht wie Luft und doch hat sie uns alle tief beeindruckt.

Ich wünsche Menschen, die ihre kranken Tiere aussetzen lebenslänglich zehn dauerentzündete Eiterpickel am Arsch - und dass sie mindestens hundert Jahre alt werden mit diesen Dingern.
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18
Mai
2012

In den Misant(h)ropen

Habe meinen Garten zur Misant(h)ropenzone erklärt. Im regensicheren Freisitz oder auf den brüchigen Rentnerbänkchen an den mehr oder weniger sonnigen Standorten in meiner Misant(h)ropenzone will ich dem Wachstum meiner misant(h)ropischen Gewächse zuschauen:
Sutschienie,
Gallensteinnelken,
Blaubohnen,
und den dieses Jahr elefantös gedeihenden Ackerwinden.

Von diversen Dachschadengewächsen (Tomaten, Bohnen, Kartoffeln - doch echt, fragen Sie mal einen Anthroposophen!) gar nicht zu reden.

Rumplige Grüße aus Misanthropien, dem ländlichen Mekka für ..., na ja, so alte Saecke wie mich.

Eure Alte Saeckin
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12
Mai
2012

Zick-Zack-Zeckendingens

Zeckenbiss - Ringelröte - heißer Haxn - Borreliose (Zweitinfektion HAHA!) - Antibiotika - Herxheimer Reaktion - plus alles andere was man nicht braucht in diesem Zusammenhang. Volles Programm! Schluss mit Lustich.

STOFFWECHSELENDPRODUKT elendiges!

So, ausgekotzt, schon bissl besser. Nicht die ideale Verwendung eines Weblogs, ich weiß. Mir egal heute ...

Aber der Herr Altsack hat mich in den Pflanzenmarkt eingeladen und ich kratz jetzt alle Kraft zusammen und freu mich gebührend über dieses nette Trostpflaster.
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9
Mai
2012

Anfänge schieben!

Ich habe die Faxen dicke. In meinem Alter fühle ich tief drinnen die absolute Berechtigung, keine Schlüsse mehr ziehen zu müssen. Nun, vielleicht noch ein paar wenige, logische, um weiterhin Brot zu erwerben (schon lange kein Gedanke mehr an ButterKäseWurst).
Aber sonst: Schluss mit Schlüsse ziehen. Der Schluss kommt früh genug, das muss man nicht noch befördern.

Ab dato will ich Anfänge schieben, das ist eine schöne Beschäftigung, die mir Alten Saeckin einiges mehr an Befriedigung verspricht als die ewige Zerrerei an Schlüssen. Die, kaum herbeigezogen, sind ja doch schon wieder auf irgendeine Weise verkehrt worden ("ach, wissen Sie, es geht heutzutage alles so schnell ..." rhabarberrhabarberrhabarber).

Hau-Ruck! Los mit Dir, Du Anfang!

Schreibt mir von Anfängen, gebt mir und den Mitlesenden ein Beispiel, verstreut Ideen, setzt Impulse, gebt Anregungen, Erregungen, Aufregungen.
Hier.
Jetzt.

Hau-Ruck!
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16
Apr
2012

Die A. E. - Briefe: -3-

Wie erwartet gab es heute wieder einen Brief. Samen lagen dabei, sie sollen von einem Baum stammen den A.E. nicht zu benennen weiß. Die Samen alleine sagen mir auch nichts. Ich muss meine Kamera wieder fit machen. Vielleicht weiß ja hier irgendwer zu welcher Pflanze sie gehören könnten.

Aber mit den Briefen werde ich in der Reihenfolge bleiben. Hier also die Nummer 3:

"Guten Tag, meine Liebe,

soll ich Dir von dieser Stadt erzählen? Interessiert es Dich? Ich setze das genauso einfach voraus, wie ich voraussetze, dass Du meine Briefe liest. Fußt nicht auf derlei Annahmen unser ganzes Leben? Wir nehmen an, setzen voraus, unterstellen ..., was? Nahezu Alles, wenn man es genau nimmt. Einer nimmt an, er wisse, wie man sich zu benehmen habe. Ein anderer setzt voraus, dass der Partner ihn ebenso innig liebe, wie er diesen. Die Nächste unterstellt, ihr Kollege überlasse die undankbaren Arbeiten absichtlich ihr. Vielleicht haben sie ja recht damit, vielleicht aber auch nicht. Und ich? Wie oft habe ich schon müde, entnervt oder überheblich abgewinkt, wenn mich jemand dazu ermuntern wollte, herauszufinden, ob meine Annahmen berechtigt seien.

Aber eigentlich wollte ich Dir von der Stadt berichten. Von dieser leeren Stadt, in der ich heute kaum auf Menschen traf. Dunkle Wolkenbäuche stützten sich am Nachmittag auf die Firste der schiefergrauen Dächer. Ich war absichtslos aufgebrochen, einzig damit beschäftigt, mich auf mein Nichtstun zu konzentrieren. Nach ein paar Schritten schien mir, dass ich in dieser Stadt noch nie eine Tür hatte aufgehen sehen. Nur jener, durch die ich selbst getreten war, konnte ich mich entsinnen. Lange Zeit ließ mich dieser Gedanke nicht mehr los. Immer mehr verstieg ich mich in wunderliche Ideenkonstrukte darüber, welchen Grund es haben könnte, dass in dieser Stadt keine Menschen durch Türen traten.

Als unvermittelt, kaum einen Meter vor mir, eine Haustür geräuschlos aufschwang, erschrak ich heftig. Zuerst geriet mein Herz, und dann meine Beine ins Stolpern. Die junge Frau, die aus dem Haus getreten war, eine Asiatin wie mir schien, bemerkte mein Straucheln und wollte mir zu Hilfe eilen. Doch ich hatte mich schon wieder gefangen und wehrte höflich aber bestimmt ab. Oder war Stolz, vielleicht gar Eitelkeit der Anlass für meine abweisende Geste? Ich schlenderte betont gelassen weiter. Mit immer fernerem Absatzklappern hastete die Asiatin davon. Sie bog in eine Gasse ein und war verschwunden, als ich bis zur Abzweigung gelangt war.

Kurz erwog ich, in ein Café einzukehren. Da sich jedoch so schnell keines finden ließ, verwarf ich den Plan und machte mich statt dessen auf den Rückweg zur Pension. Kaum drei Minuten später stand ich vor deren Eingang. Mehr als zwei Stunden war ich ziellos durch die Stadt geschlendert und hatte mich fast an deren entgegengesetztem Ende gewähnt. Wie konnte ich nur so schnell zurückgelangt sein? Mißtrauisch steckte ich den Schlüssel ins Schloss, er passte. In meinem Zimmer fand ich alles so vor, wie ich es verlassen hatte. Ich legte mich auf das akkurat zurechtgezogene Bett. Das Deckbett fühlte sich warm an, als sei gerade eben noch ein Wesen, Mensch oder Tier, darauf gelegen. Statt erschreckt hochzufahren, statt entsetzt zu sein oder wenigstens ein namenloses Befremden zu verspüren, schmiegte ich meine Wange an den weißen, glatten Stoff und schlief augenblicklich ein.

Jetzt, da ich meine Erlebnisse für Dich aufschreibe, erscheint mir alles wie die Geschichte eines fremden Menschen. Aber ich selbst habe sie erlebt, wenn auch nur wie jemand, der auf sich nimmt, was einem Anderen zugedacht war.

Die Dämmerung kommt, ich möchte diesen Abendfrieden nicht durch künstliches Licht stören und schließe an dieser Stelle. Gute Nacht, bleib mir gewogen.

Dein A.E."
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14
Apr
2012

Die A.E. - Briefe: -2-

"Meine Liebe,

erst gestern habe ich dieses schmale Zimmer bezogen. Die Pensionswirtin ist freundlich. Sie fragt wenig, lächelt viel, und nickt jedes Mal, wenn sie mich sieht. Als würde sie damit bedeuten, dass sie mein Tun und Lassen gut heißt. Ich habe gesehen, wie sich ihr korallenroter Lippenstift im Laufe des Tages immer weiter in die feinen Falten rund um ihren Mund hineinarbeitet. Am Mittag habe ich sie das letzte Mal zu Gesicht bekommen, da wirkte ihr Mund deutlich größer als am Morgen, fast ein wenig vulgär.
Ich bin hierher gekommen um (wenigstens zunächst) nichts zu tun. Dass ich das kann, ist einer kleinen Erbschaft zu verdanken. Das Geld hätte mein Alter absichern sollen. Vielleicht ist es nicht besonders vernünftig, es jetzt und für ein solch seltsames Vorhaben auszugeben. Doch so alt, wie ich mich in den letzten beiden Jahren gefühlt habe, wünsche ich mir gar nicht zu werden. Irgendetwas ist sehr schief gelaufen in meinem ganz normalen, relativ ordentlichen Leben. Eines Tages wachte ich ich auf und wusste, dass nichts so war wie ich geglaubt hatte. Diese Erkenntnis versetzte mich zunächst in eine kalte Starre, dann überkamen mich Scham und eine tiefe Traurigkeit, die ich mir nicht erklären konnte. Eine Depression vielleicht? Oder eine herannahende Erkrankung, die ihre dunklen Sendboten vorausschickte? Viele Wochen wartete ich auf den Ausbruch von was auch immer, auf ein Fieber, einen trommelwirbelnden Schicksalsschlag. Nichts dergleichen geschah. Die Nächte blieben quälend, die Tage behielten ihren schalen Geschmack. Alles war wie immer. Ich tat die gleichen Dinge, die ich bisher getan hatte. Ich ging auf den gleichen Wegen, traf die gleichen Menschen, wiederholte Tag für Tag, was ich schon seit Jahren Tag für Tag wiederholte.
An einem Dienstagmorgen um halb elf Uhr begriff ich - und erschrak darüber nicht wenig -, dass ich weg musste. Weg von den Menschen, weg von den Wegen, weg von den gleichförmigen Tagen und von allem was damit zuammenhing.

Nun bin ich hier, ohne genau zu wissen, was ich zu finden hoffe. Ja, ich weiß noch nicht einmal, ob es überhaupt darum geht, etwas zu finden.

Aus dem Fenster meines langgestreckten, schmalen Zimmers schaue ich in die Krone eines alten Kirschbaums. Er steht in voller Blüte. Wenn man bei Sonnenschein die Fensterflügel öffnet, dringt das Summen der Insekten herein. Vielleicht sind es aber auch die Geräusche des Uhrwerks das den Kirschbaum dazu antreibt, zu sein was er ist. Woher weiß er nur so genau was er ist?

Ich verabschiede mich für heute und werde jetzt ausgehen. Einen Spaziergang durch die kleine fensterlose Stadt mit ihren vielen geschlossenen Mündern werde ich unternehmen. Vielleicht berichte morgen davon.

A. E.
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