Das ist doch ganz einfach: Zeit ist beim Menschen eine Hilfsgröße, um hell und dunkel einigermaßen ordentlich einteilen zu können (am deutlichsten ist das bei der Deutschen Bahn). Zeit ist also ein kalkuliertes Licht, das bekanntlich, im Gegensatz zur Zeit, tatsächlich existiert. Licht besteht aus Quanten und Wellen. Würde man demnach die gesamte Tageszeit damit verbringen, seine Füße ins Meer zu hängen, wäre das eine adäquate Behandlung dieser paradoxen Vermischung von Wirklichkeit und Fiktion.
Geht man weiter davon aus, dass es zwar keine terrestrische Zeit, aber eine Raumzeit gibt, deren Beweis eine schlichte Sonnenfinsternis erbringt, da man dabei die Venus sehen kann, obwohl diese meistenteils direkt hinter der Sonne verweilt, so muss die dadurch bewiesene Raumkrümmung die naturwissenschaftliche Akzeptanz von Materie und Energie haben.
Demzufolge hinterlassen Füße, die durch stehende,erdnahe Arbeiten o.ä. an Volumen gewonnen haben, einen weitaus größeren Eindruck im Universum als dünne oder gar faule Füße. Geld spielt dabei keine Rolle.
Es ist allerdings ein Irrtum, wenn angenommen wird, dass vor dem Zuwasserlassen der Beinenden ein Besuch im Sozialamt als Vertiefung des Eindrucks vonnöten wäre. Der Energieerhaltungssatz straft diesen Gang Lügen, denn es geht einzig ums Gehen, wohin ist wurscht!
Und alles, was man dabei so mit nimmt, ist ebenfalls zu vernachlässigen, da keine messbare Energieaufnahme stattfindet. In der Energiebilanz, sprich neudeutsch CO2-Verbrauch, ist letztendlich ausschlaggebend, ob man die neuseeländischen Äpfel mit dem Fahrrad oder mit dem Auto aus dem Supermarkt geholt hat.
Demzufolge spielt eher die Art und Geschwindigkeit ein Rolle, in der man endlich die Füße ins Meer hängt und nicht wie weit man vom Meer entfernt ist.
Warum nun mediterrane Anreiner länger leben weiß der Geier.
Ich verfüge über Quanten in Schuhgröße 45 und bin Buddhistin. Volle Sollerfüllung also was Eindruck, Ausdruck und Weg betrifft. Dass die Venus gekrümmt sein soll höre ich gar nicht gerne, egal in welchem Raum das tragische Geschehen stattfinden soll.
Mit dem Auto würde ich überhaupt nix aus dem Supermarkt holen, auch nicht mit dem Rad. Heißer Tipp von mir: einen der schicken vollgummibereiften Konsumrollatoren chartern - geht ganz gut. Wie allerdings dabei genau die CO² Bilanz aussieht wage ich nicht zu beurteilen. Hängt vermutlich von der Asthmaneigung respektive von der alters- oder übergewichtsbedingten Kurzatmigkeit ab. Wer kurz atmet kann natürlich nicht lang ausatmen und umgekehrt und so weiter und so fort.
Sag mal, willst Du nicht lieber mit boma und mir zu Flut und Knocke zischen, zum Kuscheln und über die restlichen Schollen tollen??
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UNIVERSELLE PAMPUSCHEN
Geht man weiter davon aus, dass es zwar keine terrestrische Zeit, aber eine Raumzeit gibt, deren Beweis eine schlichte Sonnenfinsternis erbringt, da man dabei die Venus sehen kann, obwohl diese meistenteils direkt hinter der Sonne verweilt, so muss die dadurch bewiesene Raumkrümmung die naturwissenschaftliche Akzeptanz von Materie und Energie haben.
Demzufolge hinterlassen Füße, die durch stehende,erdnahe Arbeiten o.ä. an Volumen gewonnen haben, einen weitaus größeren Eindruck im Universum als dünne oder gar faule Füße. Geld spielt dabei keine Rolle.
Es ist allerdings ein Irrtum, wenn angenommen wird, dass vor dem Zuwasserlassen der Beinenden ein Besuch im Sozialamt als Vertiefung des Eindrucks vonnöten wäre. Der Energieerhaltungssatz straft diesen Gang Lügen, denn es geht einzig ums Gehen, wohin ist wurscht!
Und alles, was man dabei so mit nimmt, ist ebenfalls zu vernachlässigen, da keine messbare Energieaufnahme stattfindet. In der Energiebilanz, sprich neudeutsch CO2-Verbrauch, ist letztendlich ausschlaggebend, ob man die neuseeländischen Äpfel mit dem Fahrrad oder mit dem Auto aus dem Supermarkt geholt hat.
Demzufolge spielt eher die Art und Geschwindigkeit ein Rolle, in der man endlich die Füße ins Meer hängt und nicht wie weit man vom Meer entfernt ist.
Warum nun mediterrane Anreiner länger leben weiß der Geier.
Ich stelle mich der Diskussion.
Schötombrass
rinpotsche
Maschähr
Mit dem Auto würde ich überhaupt nix aus dem Supermarkt holen, auch nicht mit dem Rad. Heißer Tipp von mir: einen der schicken vollgummibereiften Konsumrollatoren chartern - geht ganz gut. Wie allerdings dabei genau die CO² Bilanz aussieht wage ich nicht zu beurteilen. Hängt vermutlich von der Asthmaneigung respektive von der alters- oder übergewichtsbedingten Kurzatmigkeit ab. Wer kurz atmet kann natürlich nicht lang ausatmen und umgekehrt und so weiter und so fort.
Sag mal, willst Du nicht lieber mit boma und mir zu Flut und Knocke zischen, zum Kuscheln und über die restlichen Schollen tollen??
Das wünscht sich die alte Saeckin