Wenn ich mal als Mutter potentieller Scherbereien-Produzenten dazwischen gehen darf. Aus eigener Erfahrung, und die ist diesbezüglich reichlich und schmerzhaft vorhanden, würde ich eher des Ochsens Schwanz ohne vorangehende Zermusung zum Einsatz bringen. Am besten mit dem Restochsen am anderen Ende, was eine bemerkenswerte Beschleunigung bringt. Noch besser man schwingt den Ochsen mithilfe seines Schwanzes als umgekehrt. Natürlich ist dabei die taschentaugliche Version hilfreich, die ich aber bis dato noch nicht ausreichend gegoogelt habe.
Mein letztes Erlebnis war die perfekte Vereinigung einer enormen Spaxschraube mit meinem Hinterreifen mitten im Wald. Könnten wir also bitte auch alle Schreiner als Nutznießer (weil ein Nutznieser nur derjenige sein kann, der von der Pharma gesponsert wird, um eine allzu lang gesunde Gesellschaft ansteckt) in unseren Maßnahmenkatalog aufnehmen? Außer mir kenn ich da noch jemand, der dadurch seinen Partner verlieren wird, aber wo gehobelt wird...

De nihilo nihil
niespotsche