hesses gedicht.
es ist sicher nicht einfach, sich mit dem nebel und dem einsamsein zu arrangieren.
auf meiner fahrradreise (immerhin 2 wochen) war ich oft sehr einsam. manchmal allein im dunklen wald, oder in menschenleerer landschaft an tristem tag, manchmal in tosender großstadt, orientierungslos, unter tausenden wuselnden menschen, manchmal am abend in meinem zelt auf hartem grund.
solange ich wege fand, die mich weiterbrachten, solange ich beschäftigt war, wenn ich meinen teilzielen näher kam, wenn ich mich erschöpfte und berge erklomm, fand mein herz die kraft, den nebel zu ertragen, das einsamsein.
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folgerichtig
es ist sicher nicht einfach, sich mit dem nebel und dem einsamsein zu arrangieren.
auf meiner fahrradreise (immerhin 2 wochen) war ich oft sehr einsam. manchmal allein im dunklen wald, oder in menschenleerer landschaft an tristem tag, manchmal in tosender großstadt, orientierungslos, unter tausenden wuselnden menschen, manchmal am abend in meinem zelt auf hartem grund.
solange ich wege fand, die mich weiterbrachten, solange ich beschäftigt war, wenn ich meinen teilzielen näher kam, wenn ich mich erschöpfte und berge erklomm, fand mein herz die kraft, den nebel zu ertragen, das einsamsein.
bon.