Alte Saecke im Psychorollator
Die größte Enttäuschung für die Alte Saeckin war in den letzten Monaten die Tatsache, dass das menopausierende Abschwellen der Östrogenflut NICHT die erhoffte innere Ruhe als Nebenwirkung produzierte. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Lange Zeit glaubte die Alte Saeckin, sie sei eine singuläre Entgleisung innerhalb der allgemeinen spätweiblichen Gemeinde, muss nun jedoch anhand einer Freundin feststellen, dass es auch andere gestandene Frauen erwischt. So ist nun die eine oder andere Feststellung zu tätigen:
1.) Die Pubertät ist echt nicht schlimm (außer vielleicht für die Eltern und andere Erziehungsbeauftragte). Der pubertierende Mensch weiß zwar weder was er will und wie er es kriegt, noch was er soll und wie er sich dagegen wehren kann, aber er hat wenigstens keine Falten, keine Arthrose und weiß nicht genug über die Menschen um ihnen (eigentlich) konsequent aus dem Weg gehen zu wollen. Immerhin.
2.) Die Wechseljahre werden allgemein sträflich verharmlost. Man bekommt den Eindruck, dass ein paar lästige Petitessen wegfallen und man sich menstruationsfrei und gefühlsresistent ans gemütliche Aufschütteln des potentiellen Sterbebettes machen kann.
Dann kommt so ein dahergelaufener Prinz, spricht oder schreibt mehr oder weniger weise Worte, bringt die Sterbebettaufschüttlerin zum Lachen und zum Nachdenken und wenn ihr das Pech hold ist, sieht das Rabenaas auch noch verteufelt gut aus.
Einigermaßen aushalten kann frau das nur, wenn sie eine Leidensgenossin hat, die ihr intellektuell das Wasser reichen kann und die trotzdem und ebenfalls von diesem wegelagernden Virus erwischt wurde. Einander mit tränenumflorten Lächeln, und sei es auch nur virtuell, in die Arme zu sinken, das schmiert Balsam auf klaffende Wunden.
Der einzige Vorteil der Faltenträgerin gegenüber der Pubertierenden ist das Wissen, dass der Anfall vorüber geht und man die ganze Sache wahlweise aussitzen, ausliegen oder austehen kann, solange man nur nicht mit Schuhgröße fuffzich Mentallatschen bedenkenlos durch das soziale Umfeld stiefelt. So weit so gut....
Die Alte Saeckin wird nach einer gründlichen Inventarisierung ihrer eigenen Beulen, blauen Flecken, Platzwunden und Abschürfungen den nächsten Schritt gehen und Informationen über die aktuelle Kollission der Freundin einholen. Die Alte Saeckin wird sich fest und wacker auf ihre vier Rollen stellen, das Funktionieren der Bremsen und die Belastbarkeit des Sitzbrettes überprüfen, eine Flasche virtuellen Eierlikör ins Körbchen packen und als Psychorollator zur Verfügung stehen. Nach erfolgter Schadensminimierung wird es eine flotte Talfahrt mit Juchhuuuu und Juppheidi geben - hoffentlich. Am Ende dann: zwei beschickerte Schnepfen kichernd im eisig gurgelnden Schwarzwaldbach.
Nu denn.
1.) Die Pubertät ist echt nicht schlimm (außer vielleicht für die Eltern und andere Erziehungsbeauftragte). Der pubertierende Mensch weiß zwar weder was er will und wie er es kriegt, noch was er soll und wie er sich dagegen wehren kann, aber er hat wenigstens keine Falten, keine Arthrose und weiß nicht genug über die Menschen um ihnen (eigentlich) konsequent aus dem Weg gehen zu wollen. Immerhin.
2.) Die Wechseljahre werden allgemein sträflich verharmlost. Man bekommt den Eindruck, dass ein paar lästige Petitessen wegfallen und man sich menstruationsfrei und gefühlsresistent ans gemütliche Aufschütteln des potentiellen Sterbebettes machen kann.
Dann kommt so ein dahergelaufener Prinz, spricht oder schreibt mehr oder weniger weise Worte, bringt die Sterbebettaufschüttlerin zum Lachen und zum Nachdenken und wenn ihr das Pech hold ist, sieht das Rabenaas auch noch verteufelt gut aus.
Einigermaßen aushalten kann frau das nur, wenn sie eine Leidensgenossin hat, die ihr intellektuell das Wasser reichen kann und die trotzdem und ebenfalls von diesem wegelagernden Virus erwischt wurde. Einander mit tränenumflorten Lächeln, und sei es auch nur virtuell, in die Arme zu sinken, das schmiert Balsam auf klaffende Wunden.
Der einzige Vorteil der Faltenträgerin gegenüber der Pubertierenden ist das Wissen, dass der Anfall vorüber geht und man die ganze Sache wahlweise aussitzen, ausliegen oder austehen kann, solange man nur nicht mit Schuhgröße fuffzich Mentallatschen bedenkenlos durch das soziale Umfeld stiefelt. So weit so gut....
Die Alte Saeckin wird nach einer gründlichen Inventarisierung ihrer eigenen Beulen, blauen Flecken, Platzwunden und Abschürfungen den nächsten Schritt gehen und Informationen über die aktuelle Kollission der Freundin einholen. Die Alte Saeckin wird sich fest und wacker auf ihre vier Rollen stellen, das Funktionieren der Bremsen und die Belastbarkeit des Sitzbrettes überprüfen, eine Flasche virtuellen Eierlikör ins Körbchen packen und als Psychorollator zur Verfügung stehen. Nach erfolgter Schadensminimierung wird es eine flotte Talfahrt mit Juchhuuuu und Juppheidi geben - hoffentlich. Am Ende dann: zwei beschickerte Schnepfen kichernd im eisig gurgelnden Schwarzwaldbach.
Nu denn.
schreiben wie atmen - 31. Jan, 16:48
739 mal gelesen
rinpotsche - 31. Jan, 21:36
Daran
will ich gar nicht denken, wenn die Östrogehen und frau untenrum schwach wird. Und bei den Männern geht's trocken weiter mit Stosstessundjohn und Vergnügen an der nachwachsenden Generation. Wir Frauen bleiben dann auf unseren Stiefeln hocken. Nicht dran denken, gar nicht dran denken.
schreiben wie atmen - 31. Jan, 22:11
Herr- und Damschaften,
muss doch um etwas mehr contenance bitten. Was den Herrn angeht: dochdoch, die Herren Männer haben sich letztens wohl auch ein kleines Rudel Wissenschaftler gekauft, die nun bestätigen, dass Männer auch sowas wie Wechseljahre haben.
Ich persönlich glaube das nicht, ich glaube vielmehr, dass beim Manne das ganze Problem darin zu suchen ist, dass er irgendwann das Stadium "Kind" verlässt. Ab dann lebt er in einer Krise die er zum Glück nur im seltensten Fall vollumfänglich wahrnimmt. In ihrem Ausmaß deckt sich diese Krise jedoch durchaus mit den Wechseljahren der Frau.
Zum Vorteil der Frau wirken sich also die Jahre zwischen zwölf und 45 - 50 aus. In dieser Zeit kann sie ein relativ normales Leben führen, Kinder bekommen und sie im Idealfall auch angemessen großziehen. Die meisten Frauen schaffen es sogar, nebenher noch den Mann zu betreuen den sie für die Erzeugung der Kinder benötigten und dem sie sich aus diesem Grunde verbunden wenn nicht gar verpflichtet fühlen.
Soweit dazu
@ la mamma
Mit 35 ratlos..., na ja, schön für Sie, da scheinen Sie ja zuvor ein paar ganz zielstrebige und glasklare Jahre gehabt zu haben. Ich beneide Sie darum, denn das mit der Ratlosigkeit begann bei mir kurz vor der Einschulung.
Ich persönlich glaube das nicht, ich glaube vielmehr, dass beim Manne das ganze Problem darin zu suchen ist, dass er irgendwann das Stadium "Kind" verlässt. Ab dann lebt er in einer Krise die er zum Glück nur im seltensten Fall vollumfänglich wahrnimmt. In ihrem Ausmaß deckt sich diese Krise jedoch durchaus mit den Wechseljahren der Frau.
Zum Vorteil der Frau wirken sich also die Jahre zwischen zwölf und 45 - 50 aus. In dieser Zeit kann sie ein relativ normales Leben führen, Kinder bekommen und sie im Idealfall auch angemessen großziehen. Die meisten Frauen schaffen es sogar, nebenher noch den Mann zu betreuen den sie für die Erzeugung der Kinder benötigten und dem sie sich aus diesem Grunde verbunden wenn nicht gar verpflichtet fühlen.
Soweit dazu
@ la mamma
Mit 35 ratlos..., na ja, schön für Sie, da scheinen Sie ja zuvor ein paar ganz zielstrebige und glasklare Jahre gehabt zu haben. Ich beneide Sie darum, denn das mit der Ratlosigkeit begann bei mir kurz vor der Einschulung.
la-mamma - 31. Jan, 22:33
ähem
ich schrieb aber eigentlich rastlos. wobei ich das vielleicht auch schon vorher war, wenn ich so recht drüber nachdenke. und mindestens noch fünf jahre danach. ist aber schon länger her;-)
schreiben wie atmen - 31. Jan, 22:37
*breitgrinz*
Da sehen Sie was in den Wechseljahren passiert, sogar das mit dem lesen lässt irgendwie ein bissl nach.
Rastlos also, hmmm tja, das auch. Leben halt mit all seinem grandiosen Durcheinander.
Rastlos also, hmmm tja, das auch. Leben halt mit all seinem grandiosen Durcheinander.
rinpotsche - 31. Jan, 23:02
Könnte
man dem ganzen Übel nicht ein Schnippchen bauen und statt Wechseljahre einfach Jahreswechsel sagen? Das würden dann alle feiern.
Und zum Ausgleich kriegen die Männer eine Meetwife-Krise.
Und zum Ausgleich kriegen die Männer eine Meetwife-Krise.
pathologe - 1. Feb, 06:17
Meetwife
ist manchmal schlimmer als ohne wife.
Wenn Sie dann wechseln, meine Damen, dann koennen Sie ja auch mal bei mir vorbeischauen. Wildwechsel fand ich schon immer interessant. Interessanter vielleicht als Windelwechseln. Aber da bin ich noch voellig Jungfrau.
Wenn Sie dann wechseln, meine Damen, dann koennen Sie ja auch mal bei mir vorbeischauen. Wildwechsel fand ich schon immer interessant. Interessanter vielleicht als Windelwechseln. Aber da bin ich noch voellig Jungfrau.
schreiben wie atmen - 1. Feb, 11:48
Wildwechsel
in der Pathologie, ich erblasse. Aber interessante Vorstellung... Mal sehen was sich machen lässt.
Bin übrigens dafür das ganze Begriffekonglomerat in Angriff zu nehmen und statt Menopause (bescheuertes Wort im Übrigen) künftig: "Männerpause" zu verwenden; wobei das womöglich an den eigenen altsaeckischen Plänen für den letzten Lenz weit vorbeigeht. Na gut, ich ändere meine Absicht und wähle "Kennerjause". Jahaaaa, das gefällt mir viel viel besser.
Bin übrigens dafür das ganze Begriffekonglomerat in Angriff zu nehmen und statt Menopause (bescheuertes Wort im Übrigen) künftig: "Männerpause" zu verwenden; wobei das womöglich an den eigenen altsaeckischen Plänen für den letzten Lenz weit vorbeigeht. Na gut, ich ändere meine Absicht und wähle "Kennerjause". Jahaaaa, das gefällt mir viel viel besser.
pathologe - 1. Feb, 12:06
Voellig
ungeregelt lebt es sich doch viel unschenierter, oder? (Fast haette ich ja geschrieben "regellos ist zuegellos", aber ich konnte mich noch rechtzeitig bremsen). Maennerfreies Leben geht ja heutzutage noch nicht mal mehr in der Frauensauna, denn wer muss die reparieren, wenn der Dampf nachlaesst und den Blick auf mehr oder minder ausladende Kraterlandschaften freigibt? Richtig, der Hausmeister. Und der muss dann aber, so als Teil der cerealischen Kennerjause, noch schoen knackfrisch sein, nicht wahr?
Wie hoch ist denn nun eigentlich das Erbe, das Sie in der Pathologie lassen?
Wie hoch ist denn nun eigentlich das Erbe, das Sie in der Pathologie lassen?
testsiegerin - 1. Feb, 12:11
freud ist ja auch einem hörfehler aufgesessen.
die klientin hat in wahrheit "oh gott, mein tenniskleid!" geschrien, als er sie begrabscht hat. was freud verstanden hat, ist eh in die geschichte der psychoanalyse eingegangen und hat generationen von männern verunsichert. das tenniskleidchen hätten sie uns wahrscheinlich gegönnt.
die klientin hat in wahrheit "oh gott, mein tenniskleid!" geschrien, als er sie begrabscht hat. was freud verstanden hat, ist eh in die geschichte der psychoanalyse eingegangen und hat generationen von männern verunsichert. das tenniskleidchen hätten sie uns wahrscheinlich gegönnt.
schreiben wie atmen - 1. Feb, 13:03
@rinpötscherl
da habe ich verdammt schlechte Karten. Genauso wie ich mir die Kinder nur geleast habe, werde ich ergo auch auf gemietete Enkel zurückgreifen müssen. Sollten also die Gazetten der Firma yellow-press (nein, damit ist NICHT die Komedonenquetsche oder landläufiges Pickelausdrücken gemeint) in naher Zukunft von einer Alten Saeckin berichten die sich schamlos an Jungmütter ranschmeißt um an Mietenkel in großer Zahl zu gelangen, dann könnte es sich durchaus um die Original Alte Saeckin - also MICH - handeln. Drum "Augen auf beim Tratschblattkauf!"
schreiben wie atmen - 1. Feb, 13:06
@testsiegerin
Genial. Stellen Sie sich folgenden Artikel in einer Männerzeitschrift vor:
"Tenniskleid der Frauen treibt Männer in die Impotenzfalle!"
Jippijeeeeee.
Wobei, klar, Sie kennen mich nicht, aber... also ICH im Tenniskleid, nee nee und nochmal nee.
"Tenniskleid der Frauen treibt Männer in die Impotenzfalle!"
Jippijeeeeee.
Wobei, klar, Sie kennen mich nicht, aber... also ICH im Tenniskleid, nee nee und nochmal nee.
testsiegerin - 1. Feb, 12:06
wunderbar geschrieben. vor allem das aufschütteln des potentiellen sterbebetts hat es mir angetan.
meine tochter hat mich vor einer zeit gefragt, ob ich schon in den wechseljahren bin.
"nein, warum?"
sie (aufatmend): "na gott sei dank, ich hab gelesen, das ist schlimmer als die pubertät."
meine tochter hat mich vor einer zeit gefragt, ob ich schon in den wechseljahren bin.
"nein, warum?"
sie (aufatmend): "na gott sei dank, ich hab gelesen, das ist schlimmer als die pubertät."
schreiben wie atmen - 1. Feb, 13:07
Danke für die Blumen
und: ja, ich kann die Tochter verstehen. Ich bin um all die leiblichen Nachfahren froh denen meine Kinderlosigkeit derzeit einen engeren Kontakt mit mir erspart. Schlimm genug, dass ich selbst mir nicht ausweichen kann.
rinpotsche - 1. Feb, 13:17
Hat
ja auf der anderen Seite mir nicht mehr gebracht als an einer c-rohrgroßen Nabelschnurpipeline mit Geldflussabwärts zu hängen.
schreiben wie atmen - 1. Feb, 13:20
Nanana, Frau rinpötscherl,
ist das nicht ein bissl undankbar? All die goldenen Stunden mit den jauchzenden Halslosen? War das nix? Schon vergessen? Na also, schämen, los!
rinpotsche - 1. Feb, 13:25
meinens die jauchenden Haltlosen? Ich drück sie immer noch gerne, ganz, ganz, ganz fest.
schreiben wie atmen - 1. Feb, 13:31
Na also,
geht doch! Ist es nicht ein schönes Gefühl zur Besinnung zu kommen und sich der psychologischen Brutpflege zu widmen.
Das mit den Jauchenden war politisch nicht ganz korrekt, das muss selbstverständlich noch geübt werden. Allez hopp!
Das mit den Jauchenden war politisch nicht ganz korrekt, das muss selbstverständlich noch geübt werden. Allez hopp!
pathologe - 1. Feb, 15:30
Jauchende
Harnlasser wuerde ich erst einmal windelweich schalen.
Der Vorteil der Grosselternschaft ist natuerlich der, dass man sich bei den Kindern unter dem Alibi der Enkelkuemmerung einnisten kann und deren Kuehlschrank sowie Hausbar leeren. So, wie diese es in ihren Jugendtagen andersrum taten. Ist die Enkelschaft dann auch schon im vorbubertaeren Alter, kann man sich so in einem Zweifrontenkrieg raechen. Fuer das ploetzliche Schlafzimmertuer aufreissen, als man noch Hormone hatte, die abgebaut werden mussten. Oder tagelangen, hirnerweichenden Cartoonterror aus dem Fernsehen. Weil die Kleinen die Alien-Trilogie nicht so vertrugen und dann - Eigentor - nachts ins Elternbett fluechteten. Hormonzwangsstopp.
Gut, im Alter isst man nicht mehr so viel, aber man kann das auch trainieren. Durch appetitanregende Parfums, beispielsweise. Oder versteckte Vorratskammern in Gehstoecken. Frau Rinpotsche kennt sich bestimmt damit aus.
Ab 65 wird zurueckgeschossen!
Der Vorteil der Grosselternschaft ist natuerlich der, dass man sich bei den Kindern unter dem Alibi der Enkelkuemmerung einnisten kann und deren Kuehlschrank sowie Hausbar leeren. So, wie diese es in ihren Jugendtagen andersrum taten. Ist die Enkelschaft dann auch schon im vorbubertaeren Alter, kann man sich so in einem Zweifrontenkrieg raechen. Fuer das ploetzliche Schlafzimmertuer aufreissen, als man noch Hormone hatte, die abgebaut werden mussten. Oder tagelangen, hirnerweichenden Cartoonterror aus dem Fernsehen. Weil die Kleinen die Alien-Trilogie nicht so vertrugen und dann - Eigentor - nachts ins Elternbett fluechteten. Hormonzwangsstopp.
Gut, im Alter isst man nicht mehr so viel, aber man kann das auch trainieren. Durch appetitanregende Parfums, beispielsweise. Oder versteckte Vorratskammern in Gehstoecken. Frau Rinpotsche kennt sich bestimmt damit aus.
Ab 65 wird zurueckgeschossen!
schreiben wie atmen - 1. Feb, 16:29
Als
beim obigen kann ich noch nicht mitreden,
Hab