Alt-Tagebuch

25
Okt
2008

Alte Saecke im Magyarenwahnsinn...

...Hühner zerteilen, Zwiebeln hacken, Paprika putzen, Tomaten häuten/entkernen. Braten, rühren, aufgießen, abgießen, gekochte Hühnerteile häuten und abfieseln, Kartoffeln schälen und stückeln, Kürbis schlachten, Samen aufheben (muss gleich nachher nachlesen wie man die behandeln muss damit sie kommendes Jahr wieder aufgehen...), Kürbis schälen, schneiden, dünsten, an die Suppe denken, nicht aufs Pörkölt vergessen, mach ich nun noch Knöpfle oder nicht?, zu viel Essig in der Kürbiszuspeis? nein, zum Glück nicht, mach ich Sauerrahm ins Pörkölt? dann ists aber kein Pörkölt mehr sondern Paprikasch, zwischendurch Kaffeetrinken, gut, fertig, dochdoch, Knöpfle müssen schon sein, die Suppe muss noch püriert werden und durchs Sieb gegossen, und Salatsoße, die sollte dann auch schon gleich fertig sein, verdammt! das Pörkölt, puuuuh nicht angehängt zum Glück, noch bissl scharfen Paprika dran, Obacht, kommt ein Kind mit, Kinder sind manchmal komisch beim Essen, also: an komische Kinder beim Essen denken.
Die Kürbiszuspeis ist spontan vom Zustand der Härte in den der Matschigkeit übergewechselt. Mist! Macht nix, ich sag das gehört so, schmeckt ja immer noch saumäßig gut, hat eh keiner eine Ahnung von ungarischer Volksküche - was solls also, uppps der Knöpfleteig, jetzt aber fix, der muss doch noch quellen.

Wieso hab ich nicht einfach Pizza bestellt?

Jaja, weil kochen Spaß macht. Bis alles auf dem Tisch steht ist der Tag rum, mein Kreuz bricht ab und ich wäre lieber im Bett als unter Menschen. Das Verrückte dran, man tut sich das alles ja selber an. Aber immerhin sehe ich diesem Abend in ausgeglichener seelischer Verfassung entgegen.
Ich erinnere mich durchaus an aufgekratztere Gastmähler mit fremder Dame und bekannter Muse.
Und an die wunderbaren ganz entspannten türkischen Gelage von denen wir kürzlich eins mit lieben Freunden hatten.
Wohlan, das Schönste am Leben ist die Vielfalt und die Abwechslung.

Fast schon wieder beschwingt:

Die Alte Saeckin
445 mal gelesen

23
Okt
2008

Alte Saecke geben eine Suchmeldung auf.

War vor ein paar Tagen auf der Polizei um eine Suchmeldung aufzugeben.
Sie verlangten eine Personenbeschreibung. Hab ich ihnen gegeben, so lange bis sie mich baten, sie mit weitergehenden Details nun zu verschonen. Zusätzlich beantwortete ich nach bestem Wissen und Gewissen alle Fragen die sie mir stellten soweit mir das möglich war.
"Welchen Beruf übt der Vermisste aus?", fragte mich der Herr hinter dem mannshohen Tresen.
"Abwechselnd Muse und Nebelhörnchen", antwortete ich wie aus der Pistole geschossen. Ich war froh, endlich eine der Sachfragen ohne langes Nachdenken beantworten zu können.
Daraufhin schenkte mir der Mann Tee ein, hieß mich Platz nehmen und stellte eine Schale mit Dänischen Buttercookies vor mich hin die hier auf der Wache ihr Rentnerdasein fristeten.
Später kam eine Frau mit sanfter Stimme, die mich in ein ruhiges Zimmerchen im hinteren Teil des großen Gebäudes führte. Wir sprachen lange miteinander und sie wirkte am Ende viel glücklicher als zuvor. Ich nehme mal an es war ein Akt der Dankbarkeit, dass sie mich in dieses hübsche Hotel begleitete in dem ich jetzt in einem schönen Zimmer sitze und auf einen großen Park hinausschaue. Die Tür ist zugeschlossen damit mich niemand stören kann. Das einzige was mich ein bißchen ärgert sind die Gitter, die meine Aussicht auf die großen alten Bäume ein wenig beeinträchtigen - aber man will ja auch nicht undankbar sein.
Warum ich immer so schrecklich müde bin habe ich leider noch nicht rausbekommen und das Nebelhörnchen ist auch noch nicht aufgetaucht. Der Mann mit den Dackelaugen, der mich manchmal besuchen kommt, hat von nichts eine Ahnung, aber er interessiert sich für mein Leben. Ich erzähle ihm alles was ich weiß und er schreibt es sich auf.

Bis später dann mal

Eure Alte Saeckin
389 mal gelesen

17
Okt
2008

Alte Saecke lassen sich trösten

Manchmal denkt man als Alte Saeckin über die Möglichkeiten und Chancen nach, die einem in diesem Leben eingeräumt worden sind. Zwangsläufig stößt man in diesem Zuge auch auf jene die man nie hatte. Darüber kann man traurig werden.
Ein Stadtspaziergang putzte jedoch kürzlich auch noch den allerletzten Grauschimmer von meinen diesbezüglichen Überlegungen. Auf einem Spaziergang stieß ich nämlich auf eine Sprühschrift die unter einer Brücke angebracht war. Sprach die Qualität der Kalligraphie mich auch nicht besonders an, so tat es in ungleich stärkerem Maß deren Inhalt:

WEM ALLE TÜREN OFFEN STEHEN, DER STEHT EWIG IM DURCHZUG

Danach bin ich nachhause gegangen, habe mir eine Kanne Tee gekocht und mich am lustigen Feuerchen im Kaminofen gefreut. Die hübsch dicht schließenden Türen in meinem Leben werde ich von nun an mit größerer Zuneigung betrachten.

Besinnlich grüßt

die Alte Saeckin
322 mal gelesen

16
Okt
2008

Alte Saecke rufen zu mehr Humanität beim Essen auf.

Kopie-von-Spiegeleier

Eine kurze Romanze. Flotter Küchenvierer endet mit Blutbad. Hans-Georg hatte mit Sarah-Elaine doch gerade erst in der Bratpfanne zusammengefunden - und nun DAS!!

Dabei hatte es so vielversprechend angefangen:
http://graugans54.twoday.net/stories/5245749/

Erschüttert

die Alte Saeckin
828 mal gelesen

Alte Saecke stellen sich Fragen

Manchmal ist die Welt ein riesiger Arsch und ich bin das Papier. Die Frage die mich dann wirklich beschäftigt ist: wem gehört die Hand die wischt???
572 mal gelesen

13
Okt
2008

Alte Saecke nehmen Vernunft an

...also mal angenommen es käme eine Vernunft vorbei, eine zierliche, kleine Vernunft mit rötlichem Haar und einem sympathischen Lächeln, dann würde die Alte Saeckin sie im Moment liebend gerne annehmen. Vielleicht sogar an Kindes statt, da dieser Posten ja im aktuellen Leben auch nicht besetzt ist. Also gesetzt den Fall diese Vernunft würde sich auf das Angebot der Alten Saeckin einlassen und mit ihr nachhause kommen, was würde die Alte Saeckin dann dort mit ihr anfangen? Zuerst mal ein Getränk anbieten; Leitungswasser vielleicht, man hat es ja immerhin mit einer Vernunft zu tun, am besten nicht allzu kaltes Leitungswasser. Dann würde die Alte Saeckin versuchen ein launiges kleines Gespräch vom Zaun zu brechen. Möglicherweise würde die Vernunft irgendwann nach der aktuellen Lebenssituation fragen und die Alte Saeckin würde frisch von der Leber weg erzählen..., zumindest bis sie bemerkte, dass die Vernunft vom vielen Kopfschütteln demnächst ein Schleudertrauma erleiden könnte. Dann würde die Alte Saeckin von der Vernunft gesagt kriegen, was sie da für ein Schlamassel beieinander hat, was sie andauernd alles verkehrt macht und dass es total unvernünftig ist, so zu leben.
Spätestens dann würde die Alte Saeckin bereuen auf die harmlos und nett aus der Wäsche guckende kleine Vernunft hereingefallen zu sein. Doch weil sie sie nun mal angenommen hätte, an Kindes statt vielleicht sogar, würde sie ihr verpflichtet bleiben bis ans Ende dieses irdischen Seins.
Mit dieser so kleinen wie irritierenden Phantasie am montäglichen Feierabend (an dem es ihr so gar nicht feierlich zu Mute ist) hofft die Alte Saeckin hinreichend begründet zu haben, weswegen sie schon seit Längerem einen weiten Bogen um jede Art von Vernunft macht. Soll doch wer anders auf diese hinterlistigen Gesellinnen hereinfallen, die Alte Saeckin will mit ihnen nichts zu tun haben. Dazu hat sie einfach schon viel zu viele bedauernswerte Alte Saecke kennengelernt die in der Knechtschaft einer Vernunft leben, die ihnen erfolgreich weisgemacht hat, dass jeder Impuls der von unterhalb des Schlüsselbeines kommt von Grund auf unvernünftig ist. Neenee, da macht die Alte Saeckin nicht mit, schon weil auch die Kreativität in diesen tiefer liegenden Katastrophengebieten des menschlichen Körpers angesiedelt ist - und die Kreativität ist schließlich das Betriebskapital der Alten Saeckin.
Nehmt euch also in Acht liebe Mitmenschen vor den Wegelagerinnen namens Vernunft - die haben es nämlich auf Eure Lebendigkeit abgesehen.

Umgeben von mit viel Aufwand abgeschüttelten Depressionsansätzen grüßt

die Alte Saeckin
323 mal gelesen

12
Okt
2008

Alte Saecke - abgewatscht vom Leben

todmüde, todtraurig, das einzig Vergnügliche an diesem Sch...abend: Reich Ranickis Preisablehnung und die Tatsache, dass mich kein Aas dran hindern kann ins Bett zu gehen und dem Hier und Jetzt den Rücken zuzudrehen - wenigstens vorläufig.

müde und traurig grüßt

die Alte Saeckin
270 mal gelesen

LOS!!!

RAUS IN DIE SONNE MIT EUCH!!!!

Eure Alte Saeckin

....und tschüß
286 mal gelesen

11
Okt
2008

Alte Saecke kaufen Muscheln und entkommen einer Feuerwehrübung

Der Morgen graute ihr, als die Alte Saeckin aus wohligem Traum emporschreckte. Wie ein Fanal leuchtete die am Vortag gehabte Erkenntnis, dass Miesmuscheln, Gemüse und löschübende Feuerwehren sich heute ein unseliges Wettrennen liefern würden, wenn sie nicht JETZT SOFORT aufstand. Sie stand also JETZT SOFORT auf, begab sich so schnell es ihr Zustand erlaubte ins Bad, in die Kleider, aufs Rad und zum Markt.
Die Wegstrecke reichte kaum aus um die nachklingende Freude des vorangegangenen Musentages, die lustvollen Aspekte der soeben rüde unterbrochenen nächtlichen Träume und die Pläne für den anbrechenden Tag in die richtige Reihenfolge zu sortieren.
Schon am Fischstand fiel die Alte Saeckin unangenehm auf, weil sie beseligt das breite Lächeln der in Kunststoff gefangenen Miesmuscheln erwiderte anstatt zügig ihre Schuld zu begleichen und Platz für nachdrängende Käuferinnen zu machen. Auch das leckere demeter Obst versetzte sie in ein realitätsfernes Entzücken das ihr ersparte, die gereizten Blicke der Mitkunden wahrzunehmen. Als sie im Weggehen die frisch erworbene Salatgurke innig küsste, brachte ihr dieser Gefühlsausbruch einen herzhaften Lacher der Verkäuferin und verständnisloses Kopfschütteln anderer Mitmenschen ein.
Unbehelligt von ihrer Außenwirkung bestieg die Alte Saeckin das nun voll beladene Fahrrad und schlängelte sich mit traumwandlerischem Geschick durch den mittlerweile aus allen Richtungen aufgefahrenen Feuerwehrfuhrpark.
Sie sang mit den Sirenen deren heißeres "Tatütata" und blinkerte grinsend dem aufgeregten Blaulicht zu.
Im letzten Moment dachte sie daran ihre Jacke zu schließen um den überall bereit stehenden Feuerwehrspritzen ihr frisch entbranntes Herz zu verbergen. Das hätte eine ganz schöne Schweinerei geben können mit all dem Löschschaum den die Herrschaften auf sie abgeschossen hätten.
Ungelöscht dem Gefahrenbereich entronnen, bog die Alte Saeckin in den heimatlichen Hof ein, schleppte ihre Last in die Küche, erwachte, erschrak, blickte befremdet auf die prallen Taschen und war wenig später von Herzen froh und dankbar, dass sie trotz ihrer akuten Traumtänzereien alle erforderlichen Wochenendzutaten erfolgreich und vollständig zusammengetragen hatte.
Die Alte Saeckin begriff plötzlich, dass sie eine ziemlich glückliche Alte Saeckin sei und ging, vor Liebeslust und Lebensfreude brummend und summend und über jede weitere Kritik erhaben, zurück in ihr schönes, warmes, weiches, duftendes Bett.
Dort hatten sich die restlichen Träume schon kichernd und aufgeregt flüsternd zusammengerottet um sofort nach dem Schließen der altsaeckischen Augen über ihr nur allzu williges Opfer herzufallen.
315 mal gelesen

2
Okt
2008

Alte Saecke sehen einen Kampf

Die Alte Saeckin hat sich einen Ringkampf angesehen. Sie kam dazu wie die Jungfer zum Kind - überraschend nämlich. Eigentlich wollte sie nur zwei befreundeten Knien ausweichen und stolperte direkt vor den Ring in dem sich Folgendes abspielte:

Der Gong ertönt. Dunkles Geräusch. Trotzdem durchdringend. Die beiden Kämpferinnen schlüpfen durch die schwingenden Seile in den Ring. Die Schiedsrichterin spricht mit ihnen. Beide nicken, sind mit den Regeln einverstanden. Regeln die weise sind und wohl bedacht. Dann gehen sie in ihre Ecken.
Die Eine sitzt auf einem rohen hölzernen Schemel, die Andere auf einer Schaukel aus Blüten, Federn und Duft.
Jeder sieht, dass dies ein ungleicher Kampf werden wird.
Die dort auf ihrem Schemel: kantig, vierschrötig, mit stämmigen Gliedern. Stark ist sie, ihr Gesicht hart und unberührt wie eine Steinwüste. Sie blickt klar. Sie lächelt nicht. Ihr schwarzes Trikot ist glanz- und makellos.
Die Andere auf ihrer bunten leichten Schaukel: ein fröhliches Kind, eine zärtliche Frau. Sie trägt einen Flatterfetzen aus dünnem bunten Flickwerk. Schaukelt hin und her. Nichts Starkes an ihr, nichts Unverrückbares. Sie lächelt, lacht, scheint stets zu singen. Die Gefahr spürt sie anscheinend nicht. Hier wippt ihr Fuß, dort spielt ihre Hand an den Federn und Blüten entlang.
Es ist kaum Publikum im Saal. Die wenigen Anwesenden blicken starr, wütend, traurig, ratlos, befremdet. Der Kampf geht sie etwas an, sie wissen nur noch nicht was. Jeder könnte gewettet haben auf einen vermutlichen Ausgang. Jeder will gewinnen. Spannung knistert.
Nur die Schiedsrichterin wirkt unbeteiligt. Jetzt hebt sie die Hand:
„Mein Name ist Fügung“, sagt sie, „ich werde die Aufsicht haben über diesen Zweikampf“
Nun treten die Kontrahentinnen zu ihr. Die eine tänzelt heran, dreht sich ein paar Mal um sich selbst und bleibt lachend vor der Ringrichterin stehen.
Von der anderen Seite naht ihre Gegnerin. Unter den schweren Tritten erzittern die Bodenbretter. Sie schaut kaum auf, bewegungslos baumeln die muskulösen Arme. Kein Fünkchen, kein Glanz auf dem schwarzen Trikot.
„Gebt euch die Hand“, sagt die Fügung.
Sie begrüßen sich.
„Ring frei zur ersten Runde!“, ruft die Ringrichterin, „Leidenschaft gegen Vernunft“
Wieder erschallt der Gong. Die flache Hand der Ringrichterin fährt mit einem zischenden Schlag zwischen den Beiden nach unten. Raunend erhebt sich das Publikum halb von den Sitzen.
Da! Schon lehnt sich die Bunte an die Schwarze, lehnt sich zärtlich und lächelnd an. Ihr Gesicht schmiegt sich an die Brust der Starken. Ihre Nase ist gerade hoch genug um in der Halsgrube der Schwarzen eine erregende Spur zu wittern. Sanft streicht ihre schmale Hand über steinerne Wangen. Den freien Arm legt sie der Größeren um die Hüfte, dann fasst sie sie an der Hand und schon tanzen die beiden. Drehen sich im Kreis, sachte und gleitend. Die schweren Schritte der Schwarzen sind beflügelt von der Leichtigkeit der Bunten.
Das versteinerte Gesicht bricht auf. Sprünge entstehen. Aus den entstandenen Rissen rinnen Tränen.
„...acht, neun, zehn! Siegerin ist die Leidenschaft“, ruft die Ringrichterin ins Publikum.
Dann klettert sie zwischen den Seilen hindurch nach draußen. Den schwarzen Kapuzenmantel zieht sie enger um sich, schultert die Sense und greift nach dem Stundenglas.
„Noch nicht“, murmelt sie im Davongehen.
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