Alt-Tagebuch

1
Dez
2008

Alte Saecke eilen in die besinnliche Vorweihnachtszeit

1. DEZEMBER!
Wie ein Schock sprang es der alten Saeckin in den sehr frühen Morgenstunden entgegen. Wieder ein Monat vergangen, erneut neigt sich ein Jahr und ein weiteres Mal fühlt sich die Alte SAeckin herausgefordert, sich der Besinnung zu widmen. Das ist ein schöner Gedanke. Besinnung ist einem Alten Sack generell zuträglich, da er damit dem Alter gibt was des Alters ist:
Bedenke dass Du sterblich bist!
Wohl wahr, wenn es auch an dem ist, dass die Alte Saeckin derzeit eher an der Monsterwelle der Aufgaben stirbt als an Altersschwäche.
Besinnung! Wie soll das um diese Zeit denn aussehen? Die Städte sind voller hektischer Menschen die sich mit Riesentaschen abschleppen und versuchen ihre quengelnden Kinder / Männer / Mütter im Zaum zu halten. Überall kleine böse Augen. Auf jeder Stirn die Leuchtschrift: Weg da, jetzt komme ich!
Besinnung??
Womöglich noch mit Adventsgekränzel und Tannenduft und Plätzchenkalorienbomben?
Als die Alte Saeckin kürzlich in Baden-Baden weilte stellte sie zu ihrem grenzenlosen Erstaunen fest, dass Weihnachten nach Sprühkleber riecht. Vor allen Geschäftseingängen standen Tannen stramm, die entweder schon mit Deko-Schnee besprüht waren oder gerade damit behandelt wurden. Es stank zum Gotterbarmen und die Alte Saeckin floh den Ort des olfaktorischen Grauens mit gesträubtem Nasenhaar.
Dennoch, Baden-Baden wartete als Wiedergutmachung mit einer Ausstellung auf, die noch am ehesten einen Zustand der Besinnlichkeit hervorzurufen in der Lage ist (noch bis Februar 2009 wenn die Erinnerung nicht trügt).
"natur" im Museum Frieder Burda.
Schön, spannend , empfehlenswert, und eben... ja, genau: BESINNLICH.
Dass man auf den Rampen, die in dem schönen Haus die Ausstellungsebenen miteinander verbinden, gleich mehrfach dem superstylisch gewandeten und den höchst ausgefallenen Designerstock schwingenden Meister Lüppertz begegnet, gehört wohl nicht zum Programm. Die Begegnung erhöht die Besinnlichkeit nicht maßgeblich bis gar nicht, und ist von daher durchaus verzichtbar, findet die Alte Saeckin.
Auch die Beleuchtungsproben innerhalb der Ausstellung, denen es an jenem Tag auszuweichen galt, sind vermutlich eine einmalige Angelegenheit gewesen. Deshalb lautet die Parole:
HINGEHN - ANGUCKEN!
So! Jetzt aber! Dezember! Besinnung! Advent!
Egal...
Die Alte Saeckin wird so gefasst wie möglich ihrer Wege gehen und in Sachen Nächstenliebe wird sie versuchen, auch im größten Böse-Augen-Gewühl ihr empathischstes, wärmstes, strahlendstes, zugewandestes, mitmenschlichstes Lächeln anzuknipsen um damit wenigstens hin und wieder das eine oder andere Paar böser / trüber / hektischer / feindseliger Augen auszuknipsen und ersatzweise ein Antwortlächeln aus ihnen herauszulocken.
In diesem hehren Auftrag unterwegs meldet sich für heute wieder ab:

Die Alte Saeckin
428 mal gelesen

23
Nov
2008

Alte Saecke versteuern ihr Einkommen mit dem sie nicht auskommen

EINKOMMENSTEUER!

Ein Entwürdigungsinstrument eines Staates der vergessen hat, dass das Volk seine Substanz, Ursache und Berechtigung ist.

Einkommensteuererklärung machend, mit den altsaeckischen Zähnen lauthals knirschend, von fetten Schneeflocken umschwoben und
bis zum Äußersten gereizt.

Die Alte Saeckin

Ach ja: alle Finanzämter mit Maismehlverpackungspelletschietkramnörpeldingerns füllen und dann mit Red Bull fluten.
Wenn Red Bull nicht so scheißteuer wären...
DAS wäre eine durchaus passende Antwort auf die Formulare und das halbgare und hirnlose Beamtendeutsch mit dem man konfrontiert ist, wenn man einfach nur sagen will: ich hab das und das verdient - wie hoch ist meine zusätzliche Strafe?
Zum "schwallartig unverdaute Nahrung reflektieren" (sprich kotzen) das Ganze!
512 mal gelesen

22
Nov
2008

Alte Saecke versuchen sich an der Kunst der Luxurierung

Die Alte Saeckin ist schon seit längerer Zeit vom Gedanken der Luxurierung angetan. Der Philosophische Hinterbau hört sich im erten Moment gewöhnungsbedürftig an, aber der Gedanke den Bazon Brock hier:
http://www.bazonbrock.de/werke/werkansicht_einzel.php?wid=1934
in Worte fasst, hat bei näherem Besehen durchaus Hand und Fuß.
Deshalb wird die Alte Saeckin in den nächsten Wochen ihr Leben genau unter die Lupe nehmen, um herauszufinden, wo sich mit dem Schritt zur Luxurierung etwas Gutes bewirken lässt.
Dass die Luxurierung irgendwie an die tragische altsaeckische Kontosituation adaptiert werden muss liegt auf der Hand.
Da aber sportlicher Ehrgeiz einer der raren positiven Charakterzüge der Alten Saeckin ist, wird sie auch diese Klippe irgendwie umschiffen. Erste Pläne fangen an, sich aus dem Nebel des Konsumtaumels herauszuschälen.
Bald mehr an dieser Stelle.

Anregungen zum und Gedankenaustausch über dieses Thema sind willkommen, erhofft, erwünscht, ja geradewegs herausgefordert.

Neugierig

Die Alte Saeckin
365 mal gelesen

8
Nov
2008

Alte Saecke geh'n hänseln und greteln

Die Alte Saeckin hat ja gestern vielleicht was erlebt. Meine Güte, sowas ist ihr aber auch schon lange nicht mehr passiert. Ein Kursverlust sonder gleichen könnte man sagen.
Folgendes Szenario:
Musengang im örtlichen Forst.
Nachdem Feld und Flur erfolgreich durchmessen waren, die Alte Saeckin sich aus einer von Riesen erbauten Zwergenkoppel befreit hatte und die Suche nach güldenen, fossilen oder anderen verwertbaren Schätzen seitens der mitgeführten Muse vorläufig aufgegeben worden waren, fand man sich am Waldesrande wieder.
Frohgemut und in der Gewißheit, dass in solch positiv schwingenden Weltzeiten nichts Böses geschehen könne begaben sich also die Alte Saeckin nebst Muse in den abwechselnd dunklen Tann, lichten Buch und gemischten Wald. Schon nach kurzer Zeit wurde seitens der Alten Saeckin ein Weg verfehlt (was sie erst im Nachhinein rekonstruierte) und das Unheil nahm, zunächst noch von allen Beteiligten unbemerkt, seinen Lauf.
Ohne auf die Uhr zu sehen beschlich die Musenführerin irgendwann ein ziemlich ungutes Gefühl betreffs der Orientierung.
Mit dem seelenvollen Absingen eines an die aktuelle weltpolitische Situation adaptierten Liedes:

"Give me hope, Obama,
hope Obama,
give me hope, Obama,
till the morning comes"

versuchte die Alte Saeckin die Gewißheit über den einzuschlagenden Weg zurückzugewinnen - vergeblich. Es war also nicht mehr zu vermeiden, mit der Muse ein diesbezügliches offenes Wort zu reden. Glücklicherweise erwies sich auch in dieser nicht unangestrengeten Situation die Muse als Gücksgriff und stand bzw. ging der Alten Saeckin treu zur Seite, ohne böse Worte, lauthalse Verwünschungen oder Zweifel an ihrer geistigen Verfassung zu äußern.
Angefüllt mit Dankbarkeit aktivierte die Alte Saeckin allen greifbaren Ortssinn und ausreichend Vernunft, sich dem Rat der Muse nicht zu verschließen. Dies führte letztendlich zu einer Rückkehr in bekanntere Gefilde und zur Einsicht, dass der geplante Zweistundengang etwas länger dauern könnte.
Nach geschlagenen dreieinhalb Stunden (=210 Minuten) in deren letzter uns die Seiten des Musenterminkalenders nur so um die Ohren flogen, gelang die Rückkehr zum Ausgangspunkt.
Die Muse begab sich nicht über LOS, zog keinerlei ZUwendungen oder Wohltaten ein, sondern machte sich vielmehr umgehend, wenn auch anscheinend noch immer erstaunlich gut gelaunt, auf den Weg in die Biotonne - ach nein, Quatsch zur Biotonne, also zur Entsorgung selbiger aus dem heimatlichen Garten...
Die Alte Saeckin wurde freundlich verabschiedet und mit dem Auftrag versehen, die Muse durch eine fein ausgedachte, individuell zugeschnittene und nicht alltägliche Exculpationsgabe zu entschädigen.

WIE ENTSCHULDIGT MAN SICH BEI MUSEN????
Die Alte Saeckin zog schon die Veragbe eines beziehungsreichen Lebkuchenhäuschens in Erwägung, auch ein Säcklein voll Brotkrumen aus Beton - für Vögel ungenießbar - könnte eine Möglichkeit darstellen.
Ob dies allerdings jeweils ins Schwarze träfe, erscheint bei näherem Bedenken eher fraglich...
Tipps werden deswegen dankbarst entgegengenommen.

GRETEL
neee Quatscch, die Alte Saeckin
511 mal gelesen

6
Nov
2008

Alte Saecke schreiben auch Geschichte

Die Welt hat Geschichte geschrieben.
Da will die Alte Saeckin nicht hintanstehen:

GESCHICHTE

Gut soweit mal. Am Rest wird gearbeitet.

Energisch

Die Alte Saeckin
633 mal gelesen

5
Nov
2008

Alte Saecke freuen sich: Obama!

Na also, geht doch. Jetzt wolln wir mal sehen wie es weitergeht.
310 mal gelesen

4
Nov
2008

Alte Saecke sehen Frau Y. auf Dornen gebettet

Erstaunlich, wie aufgeregt alle werden wenn so was passiert. Ein paar Politiker haben was gemacht was so nicht geplant / abgesprochen / absehbar / erwünscht war.
WArum und wieso sie das getan haben sei mal dahingestellt, letztendlich aber ist es ein erfrischender Hinweis darauf, dass Individuen in der Politik wirken und nicht nur Parteien, Fraktionen oder irgendwelche zwangsentschiedene wie-auch-immer-Seilschaften Gruppierungen.
In dieser Hinsicht schon mal erfrischr und erfreut harrt die Alte Saeckin den Ergebnissen der heute stattfindenden Wahlen im Amiland. Bonsai-king-kong oder Mowgli, das ist hier die Frage.
308 mal gelesen

2
Nov
2008

Alte Saecke auf dem Acker mit dem Hund,

der gar nicht der Hund der Alten Saeckin ist, den das aber nicht interressiert.
Die Sonne wollte nicht so recht scheinen.
Ich war zu kalt angezogen.
Der Wind wehte wie blöd.
Ich sah:
1.) ein gerittenes Pferd, dessen Reiterin ein zweites Pferd führte.
2.) ein geflohenes Pferd, dass aus dem Off kam und mit bammelndem Führstrick hinter dem Trio herjagte. Mitten durch einen Acker mit keimender Wintersaat. Der Bauer wird kotzen.
3.) ein kleines Kind das nachlässig einen Drachen hielt, der anscheinend nur das eine Ziel kannte: auf Teufel komm raus in der Luft zu bleiben, egal was das Kind tat.
4.) einen Vater dem das alles zusammen ziemlich egal war.
5.) Matschpfützen
6.) einen Mann mit Krücken.
7.) ein Paar mit einem kleinen Hund der angeblich nicht beißt.
8.) jede Menge nicht aufgelesene Walnüsse.
9.) Wolken
10.) noch mehr Matschpfützen

Ich dachte über ein Gespräch von vorgestern nach.
Ich dachte darüber nach, warum ich noch immer darüber nachdenke.
Etwas tat weh.
Ich versuchte nicht mehr zu denken.
Die Sonne kam raus.
Das Pferd blieb verschwunden.
Im Busch saß eine schwarze Katze die erfolgreich so tat als sei sie nicht da.
Sie war nicht da.
Ich dachte darüber nach, ob ich denn da war?
Ich war selbstverständlich nicht da.
Und der mit dem ich vorgestern das Gespräch hatte, der war ja in Wirklichkeit auch gar nicht wahr.

Es war ein komischer Spaziergang und ich war froh, als ich wieder zuhause ankam und unversehrt zu sein schien.
Ich nahm mir vor, heute nicht mehr nachzudenken.
Ich konnte es nicht.
Jetzt gehe ich bald zu Bett.
Ich will es mit Schlafen probieren.
Vermutlich werde ich auch das nicht können.
Genau wie gestern, genau wie morgen.

Es war ein komischer Tag.
Ich denke darüber nach, ob das jetzt laut geschrien war oder geflüstert.
Ich denke darüber nach....
Ich denke darüber nach...


Die Alte Saeckin
360 mal gelesen

31
Okt
2008

Alte Saecke gehen im Wald und müssen zunächst einmal schweigen...

..betroffen schweigen, beglückt schweigen, nachdenklich schweigen... aber eben erst mal schweigen.

Vorläufig schweigend

die Alte Saeckin (die heute eine ganz junge Saeckin ist - wenigstens innen).
376 mal gelesen

28
Okt
2008

Alte Saecke üben einen Augenaufschlag

Heute war der Tag X. Die aufgegebene Suchmeldung resp. die Vermisstenanzeige können zurückgezogen werden. Es "must" und "nebelhornt" wieder wie es sich gehört.
Da ist die Alte Saeckin dem Schicksal natürlich dankbar und wäre geneigt, diese Dankbarkeit in irgendeiner Form zum Ausdruck zu bringen. Nun kann man dem Schicksal nicht einfach eine Flasche Rotwein schenken oder es zum Italiener einladen, das macht die Sache vergleichsweise schwierig. Da die Alte Saeckin aber gerade wenn es anfängt schwierig zu werden, die sportliche Herausforderung nicht nur spürt, sondern sie ohne zu zögern annimmt, macht sie sich Gedanken. Sie macht sich etliche Gedanken und es sind auch mehr oder weniger solide darunter. Festgefügte Gedanken so zu sagen, die gewiss für eine halbe Ewigkeit halten würden und andere, die, kaum zu Ende gedacht, schon wieder auseinanderpurzeln.
Dann aber gelingt ihr dieser Gedanke: "Dankbarer Augenaufschlag". Der ist gut! Ein wirklich brauchbarer Gedanke und den hält sie beherzt fest. Sie wird einen so dankbaren Augenaufschlag hinlegen, dass sich das Schicksal fürderhin wohl kaum noch herausnehmen wird, der Alten Saeckin Leid, Schmerz, Jammer und Elend zuzufügen, wie es das bisher, in unregelmäßiger Folge und mitleidlos, immer wieder getan hat.
Sofort wird die Alte Saeckin mit der Einübung eines definitv unwiderstehlichen und zugleich dankbaren Augenaufschlags beginnen. Wie aber um alles in der Welt übt man einen Augenaufschlag?
Nun hat sich die Alte Saeckin fürs Erste mit etlichen Dutzend Eiern ausgerüstet. Wenn sie die erst einmal anmutig und charmant aufschlagen kann wird sie sich vorsichtig ans Auge heranmachen.

Die Termine für die großen Pfannkuchenfreßorgien werden jeweils zeitnah und aktuell ausgegeben.

Einschlägige Adressen von erprobt guten Augenärzten werden (nur mal so zur Vorsicht) an dieser Stelle dankend entgegengenommen.

Mit ungeübtem aber herzlichen Augenaufschlag, bemust und benebelhornt

die Alte Saeckin
418 mal gelesen
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