Alt-Tagebuch

18
Jan
2009

Alte Saecke träumen Alp

Das ist grauenhaft! Jede Nacht fällt es über die Alte Saeckin her. Von außen wirkt es harmlos, gerade so, als könne es wahrhaftig kein Wässerchen trüben. Weiß und unschuldig leuchtet es ihr entgegen. Seine Faser ist schmiegsam und lädt sie förmlich ein. Klar kriecht sie in das wundersame weiße T-Shirt, jede Nacht wieder, und jede Nacht wieder ist das der Anfang vom ganzen Elend. Sie steckt die Arme in die kurzen weißen Ärmel. Fühlt sich sehr kuschelig an. Nun das Leibteil über den Kopf gestülpt... und da hat es die Alte Saeckin schon im Würgegriff! Ein weiteres Mal geht es weder vor noch zurück. Panisch reißt sie die Augen auf. Trübe zeichnet sich eine Schrift vor ihren Augen ab:
AUGEN AUF : DER PROUST
Immer enger nimmt das doch eigentlich so kuschelige weiche Gewebe sie in die Zange. Sie versucht, sich in dem engen Schlauch zu drehen. Wie einem Fötus im Geburtskanal gelingt ihr schließlich eine halbe Wendung, und da steht es endlich. Ihr Schicksal ist besiegelt.
SIE KOMMEN HIER NIE WIEDER RAUS
steht in leuchtenden Lettern geschrieben.
Da steigt das Grauen in der Alten Saeckin auf. Etwas musste beim Druck des abgewandten Kunstobjektes total schief gelaufen sein. Hätte es nicht eigentlich heißen sollen:
ICH BLEIBE HEUTE DRIN?
Würde sie lebend aus dem T-Shirt herauskommen? Die Alte Saeckin bot dem Schicksal nicht nur die Stirn sondern auch einen Handel an: wenn sie noch einmal davonkommen würde, dann wollte sie sich spornstreichs daranmachen, einen Neudruck des Kunstobjektes in die Wege zu leiten.
Schweißgebadet erwachte sie an diesem grauen, regnerischen Morgen. Schweißgebadet - nun gut, aber sie hatte überlebt!Jetzt hat sie ein Versprechen zu erfüllen. Die Vorstellung, was geschehen könnte, wenn sie sich nicht an ihre Abmachung hält, schnürt ihr die Kehle zu. gleich wird sie nach der Telefonnummer der Druckerei laufen...
572 mal gelesen

6
Jan
2009

Alle gelöschten Beiträge

wurden nicht von mir gelöscht sondern durch Kommentarlöschungen des Herrn twoblog verursacht insofern die mitverschwundenen Kommentare Antworten auf seine Kommentare waren.
Alles klar?
Also, nicht persönlich nehmen.
1160 mal gelesen

Alte Saecke schneegegerbt und entscheidungsschwach

Heute war die Alte Saeckin im Schnee. Hinter den eiligen zwei Königen her, die auf ihren sechs Füßen immer viel schneller waren als die Alte Saeckin. Die hatte sich noch mit einer wichtigen Entscheidung zu quälen. Der erste Schritt zu einer neuen Epoche in der Kunst verlangte danach getan zu werden und führte gewissermaßen durch den Schnee.
Eiskalt entscheiden. Das hätte bei minus vier Grad kein Problem sein dürfen. Und dennoch, und dennoch...
Nebel wabern durch die Hirnwindungen der Alten Saeckin. Entscheidungunfroh hockt sie vor ihrer Pflicht. Vom eigenen Ungenügen hypnotisiert wie das Kaninchen von der Schlange.
Es ist wie vom Zehner springen.... Bloß nicht runtergucken, bloß nicht an hinterher denken. Und dann einfach drauf los.
Na also, geht doch...
1089 mal gelesen

1
Jan
2009

Alte Saecke scharren 2008 zu

und wenden sich mit wachen Augen nach 2009. Freilich nicht, ohne sorgfältig die Glanzmomente und Fabelhafttage aus 2008 im Trostarchiv abgespeichert zu haben, um jederzeit darauf zurückgreifen zu können.
Kein Jahresrückblick heute, das Jammern wird 2009 der Politik und der Wirtschaft überlassen. Die Alte Saeckin beschäftigt sich stattdessen mit Ausatmung, abgewandter Kunst und der unverwüstlichen Lebensfreude. Ansonsten wird sie Hoffnung und Zuversicht verbreiten und die Blicke immer wieder auf Kleinigkeiten richten von denen man selten wirklich Notiz nimmt.
Kopie-2-Stirnfalte-von-100_2838
Zum Beispiel die Stirnfalte eines Menschen den man sehr mag. Was wäre dieser Mensch ohne eben jene Stirnfalte? Ein unnatürlich glatter Fleck würde ihn uns fremd machen, Irritation entstünde und die ersprießliche Beziehung erführe eine kleine Erschütterung.
Zwanglos und wie nebenbei erkennen Sie hier, welches soziale Gefahrenpotential beispielsweise die faltenglättende Anwendung von Botox mit sich bringt.
So soll meine erste Anregung für das in Einheitsgrau heraufdämmernde neue Jahr lauten:
Suchen sie sich eine besondere Falte im Antlitz des geliebten Menschen Ihrer Wahl aus und lernen Sie sie auswendig. So gründlich, dass Sie diese Falte unter vielen Millionen fremder Falten wiedererkennen würden.
Geht nicht? Aber klar geht das. Sie müssen sich nur eine passable Erklärung für Ihr wiederholtes stundenlanges Starren zurechtlegen. Vielleicht fühlt sich Ihr Gegenüber ja geliebt und gewertschätzt wenn Sie ihm erklären, was Sie da tun.
Starten sie also liebevoll in ein neues Jahr das (auch mit Hilfe der Alten Saeckin) zu einem Jahr der neuen Erfahrungen werden soll.

A bientot

die Alte Saeckin
417 mal gelesen

27
Dez
2008

Alte Saecke atmen aus...

Die Alte SAeckin hat kürzlich gelesen, dass jeder letzte Atemzug ein Ausatmen ist. Soweit eigentlich logisch, aber nichtsdestotrotz ein Nachdenken wert.
Können SIE richtig schön ausatmen? Einatmen? Achten Sie mal drauf. Da sehen Sie selbst, gar nicht so einfach. Die Idee also, man läge und stürbe oder versuchte sich zumindest ernsthaft in dieser letzten großen Kunst, und alles scheiterte wieder und wieder daran, dass man sich nicht die Mühe gemacht hat, richtig ausatmen zu lernen.
Ein Blick auf den Kalender zeigt ein schwindsüchtiges Jahr, das es vielleicht grade noch vier Tage durchhalten kann. Dann kommt ein neues, pralles, kraftstrotzendes das sich von allem Herumgeunke der Politiker, Finanzjongleure und Wirtschaftsfritzen die Lebensfreude noch nicht hat austreiben lassen. Es schreit förmlich nach sinnvollen Vorhaben. Warum also nicht ausatmen lernen. Richtig schön und gekonnt ausatmen, nur so, damit man es draufhat wenn's mal drauf ankommt. Die Alte Saeckin spürt sich schon kräftig nicken. Guter Plan! Parallel dazu wird sie eine völlig neue Kunstsparte entwickeln. Sie wird die erste Künstlerin sein die sich mit abgewandter Kunst beschäftigt.
Das Abwenden ist eine Notwendigkeit die in ihrer Dringlichkeit der des gekonnten Ausatmens in nichts nachsteht.
Schütteln Sie jetzt nicht den Kopf. Bleiben sie dem Blog der Alten Saeckin treu und Sie werden lesen und sehen was es mit der abgewandten Kunst auf sich hat. Sie werden sich daran freuen und sie werden am Ende des kommenden Jahres bereichert an dieser oder einer anderen Stelle sitzen. Versprochen.
Aber jetzt erst mal schön tief ausatmen. Alles Andere kommt dann Anfang 2009.

Voll der neuen prickelnden Pläne

die Alte Saeckin / Spezialistin für Ausatmung und abgewandte Kunst.
584 mal gelesen

25
Dez
2008

Alte Saecke beherbergen ein Rehkitz...

Es war schon tot als es einzog. Das möchte die Alte Saeckin nur gleich im Vorfeld erwähnen. Weiter möchte sie versichern, dass es von der kundigen Hand einer Jägerin vom Leben zum Tode befördert worden ist. Ein Fleischer brachte es mit kunstvollen Messerschwüngen in den Zustand, in dem es schließlich bei uns einzog. Zugegebenermaßen ist ein lebendiges Reh mit allem Drum und Dran ungleich schwieriger unterzubringen als unser neuer toter Hausgenosse es war. In Plastikoveralls gekleidet betrat es sein neues ZUhause wo es sich dann wochenlang ohne jede Widerrede aufhielt.
Heute ist eine der Keulen umgezogen. Sie residiert derzeit in der Backröhre und wird heute Abend in die Herbergen unserer Bäuche aufgenommen. Wir werden die Keule transzendieren und in den Äther der Weltkochkunst hauchen.
Den ganzen Tag verbrachte die Alte Saeckin damit, der Keule die Würdigung zukommen zu lassen die sie verdient hat. Eine edle Füllung wurde bereitet. In unablässigem Zwiegespräch mit der Rehkitzseele schnippelte und mischte die Alte Saeckin was das Zeug hielt und das Rezept vorschrieb. Immer wieder dankte sie dem unschuldigen Rehlein für sein Fleisch und versprach ihm die schönste Bratensoße die je einem Rehkitz geworden ist.
Bocuse, Klink und Sarah Wiener wollte die Alte Saeckin zugleich in den Schatten stellen. Im Falle von Sarah Wiener scheiterte das leider an der Figur, im Falle von Klink zum Glück auch. Blieb noch Bocuse.
Zunächst war jedoch dem Tierschenkel der ihm innewohnende Knochen zu entziehen, und zwar OHNE die Keule womöglich aufzuschneiden!! Es war ein hartes Ringen. Das Tierlein schien nicht im entferntesten davon überzeugt, dass es seinen Oberschenkelknochen, tot wie es war, nicht mehr benötigen würde. Nach eine halben Stunde hatte die Alte Saeckin obsiegt. Das Zwiegespräch mit der geopferten Kreatur war zwischendurch zum Erliegen gekommen, wurde aber, nachdem sich die inneren Wogen geglättet hatten, sofort wieder aufgenommen. Nach einer weiteren Stunde Floretttraining mit dem Kochlöffel, Seilhüpfen mit dem Küchengarn und fröhlichem Wurzelrösten ist nun alles unter Dach und Fach bzw. in der Röhre. Die Alte Saeckin ist emotional und körperlich einigermaßen erschöpft und erinnert sich an die sechs vegetarischen Jahre. Was war daran schlecht gewesen? Nichts eigentlich...
Das Rehlein hat es in der Röhre schön warm. Ein Duft von Braten mit Backpflaumen und Kräuterprinten durchwabert die Heiligen Hallen. Die Alte Saeckin lobpreist zwar die Tatsache, dass es vorüber ist, hofft aber auch auf ein leckeres Ergebnis. Ja, so viel zum Vegetarismus.
Sherry her und ab vor die Tastatur. Na also. Prost Weihnachten und fröhliche Mahlzeit oder so ähnlich.
Später noch das Gefecht mit den bösen Klößen. Rotkohl dazu, ein verstorbener Freunde hat Rotzkohl dazu gesagt. Ich konnte ihn als Erste davon überzeugen, dass Rotkohl auch lecker sein sein kann. Ach ja, damals...
Weihnachtsgedanken.
Oh, vergessen Nachtisch zu machen. Egal. Viel übrig von gestern. Wird schon recht sein. Verhungern kann keiner mehr. Am allerwenigsten das kleine Reh mit den Printen, dem Speck und den Backpflaumen im Oberschenkel.
Pfffffff...

Na dann, frohes Begängnis noch liebe Gemeinde

die Alte Saeckin
421 mal gelesen

21
Dez
2008

Alten Saecken macht die beschleunigte Verstoffwechslung Kopfschmerzen.

Seit Freitag stets die penetrante Frage im Nacken:
geh ich sofort oder habe ich ich noch drei Sekunden Zeit?
Ist's nur ein Grollen oder wird sofort scharf geschossen?
Und zu guter Letzt:
wie positioniert man sich, wenn man nicht genau weiß, was zuerst aktuell sein wird?
Habe das Problem vorläufig mit einem Eimer gelöst der im Sitzen gut zwischen die Knie passt.
Wirklich zum kot... das Ganze.
WEnn wenigstens die Kopfschmerztabletten bleiben würden wo sie bleiben sollen.

Also ihr Lieben, ich muss dann mal wieder.

Mitleid und segensreiche Besserungswünsche werden dankend entgegengenommen.

So, jetzt aber fix...

Leidend

die Alte Saeckin
652 mal gelesen

15
Dez
2008

Alte Saecke sind fassungslos

Ein kalter Morgen nach einer schlaflosen Nacht. Die Gelenke machen jaulend auf sich aufmerksam und alles was der Tag voraussichtlich zu bieten hat gipfelt in den Abschlussarbeiten der Steuererklärung, die für den Abend geplant sind.
Der Grüne Tee, ohne Begeisterung aus Gesundheitsgründen konsumiert, schafft es auch nicht, die vom Regionalpamphlet verbreiteten Nachrichten erträglicher zu gestalten. Endlich ist der politische und der Wirtschaftsteil ausgestanden, die Alte Saeckin widmet sich der Kultur, bzw. dem was allgemein dafür gehalten wird, und tappt schwuppdich in die Falle! Wie ausgeklappte Messer lauern in dieser medialen Grube Th. Gottschalk, Jopi der 105Jährige Bühneneber, eine Bundesfamilienministerin die als "Wettpatin" für einen Neunjährigen auftritt der stolz von sich behauptet 15 Handstände pro Minute in einer Mülltonne machen zu können!!!
FASS ICH ES?Aus schierer Begeisterung steigt die Bundesfamilienministerin schließlich ebenfalls in die Tonne und lässt sich von jemandem der Jackman heißt wieder herausheben und "wie eine Braut" (Zitat aus dem Pamphlet) herumtragen.
Schon waren der Alten Saeckin Tränen der Wut und der Ohnmacht in die Augen getreten. Ach, hätte sie sich doch von ihnen abhalten lassen, den Artikel zu Ende zu lesen. Aber nein, sie musste auch noch von 25 Stuttgartern lesen, die auf der Bühne ihre heruntergelassenen Hosen innerhalb einer Minute, wohlgemerkt ohne dazu die Hände zu benutzen, hochzogen.
Himmel Gesäß und Nähgarn!
Wo lebe ich?

In einem Land in dem Familienministerinnen mit Neunjährigen Handstand in Mülltonnen üben und in dem vor laufender Kamera Hosen ohne Hände hochgezogen werden. In einem Land in dem sich 105Jährige auf der Bühne unter dem tosenden Jubel der Massen für ihre bescheuerten Aussagen betreffs des GröFaZ entschuldigen.
Auf jeden Fall aber in einem Land in dem es einem gar nichts nutzt, bescheuerte Fernsehsendungen nicht anzugucken, weil man sie per halbseitigem Superhohltageszeitungsbeitrag förmlich aufs nicht vorhandene Butterbrot geschmiert bekommt.
Mannomann!
Da ist die Alte Saeckin wirklich gespannt, wie lange ihr armes, altes, mürbes Hirn die alltägliche Beblödballerung noch auszuhalten vermag ohne höchstselbst endgültig pökern zu gehen (was vielleicht noch die schmerzärmste Lösung für die nächsten Jahre wäre).

Mal wieder bis in die Grundfesten erschüttert

die Alte Saeckin
486 mal gelesen

12
Dez
2008

Alte Saecke und ein totes Polyester.

Es ging darum einen Mantel zu kaufen. Einen schönen warmen Wintermantel. Dass ein Plüschkragen daran sein sollte war so klar wie unerlässlich.
Die Alte Saeckin zog also aus, sich über die modischen Novitäten auf dem Mantelsektor kundig zu machen.
Schon beim dritten Versuch schien ein Volltreffer erzielt zu sein: Püschelkragen, hochstellbar bis an die Ohren. Der Griff in die Tasche förderte das alles vernichtende Schild zu Tage: Pelztierfarm!
Nein, DAMIT will die Alte Saeckin nichts zu schaffen haben. Weg also mit dem leider so genial geschnittenen Teil. Weiter ging die Suche und schließlich endete sie mit einem Verzweiflungsmantel der über einen nicht ganz so kuscheligen Kragen verfügte.
Erst zu Hause las die Alte Saeckin, dass für diese Ausgeburt an modischer, winterlicher Verhüllung ein Polyester sein Leben hatte lassen müssen.
Das Polyester...., hmmm, das Polyester...!? Wo lebte es, wie groß war wohl ein Polyester. Dass sein Fell strahlend hellgrau war konnte die Alte Sackin an ihrem Mantelkragen erkennen. Aber wovon ernährte es sich? Aß es nur Pflanzen? Durfte schon auch einmal ein Wurm oder ein Kerbtier auf dem Speisezettel erscheinen? Lebt das Polyester in Rudeln oder als Einzelgänger? Wie pflanzt es sich fort? Wie zieht es seine Nachfahren auf? Und nicht zuletzt: wie jagt der Mensch das Polyester und wie nimmt er ihm sein Fellchen ab?
Es ist unglaublich aber wahr, niemand hat sich je die Mühe gemacht, dem Leben des Polyesters mehr als einen scheelen Seitenblick zu widmen.
Hat es das verdient? Dafür, dass es unser Leben und Schalkragen in hellem Püschelgrau und vieles Andere mehr bereichert? Dürfen wir Ignoranten das Polyester einfach so links liegen lassen?
Nein, nein und abermals NEIN!
Auch das Polyester hat Würdigung verdient. Es wärmt uns, es schützt uns, es wird in rauen Massen für uns gezüchtet und profitabel abgeschlachtet. Sollten wir da nicht eine Hymne des Lobes auf das Polyester parat haben?
Die Alte Saeckin glaubt: JA!

Lasst uns einen Tag des Polyesters ausrufen. Lasst uns seinen Lebensraum schützen. Lasst das Polyester nicht zu einer aussterbenden Art werden. Auf dass es auch für unsere Kindeskinder noch viele Polyesters geben möge die sie in freier Natur bewundern können - wie und wo auch immer Polyester leben und wie auch immer sie aussehen mögen.

Das wünscht sich

Die Alte Saeckin
442 mal gelesen

8
Dez
2008

Alte Saecke - abgefroren

Wie lange hat der Alten Saeckin schon niemand mehr erklärt warum der Himmel blau ist und was es mit der erwärmenden Wirkung von Glühwein auf sich hat und warum das Christkindlein eigentlich ein Mann mit schräg gestreiftem rosa-grünen Hemd ist.
Jaja, lang lang ist's her.
Aktuell hingegen ist die Einsicht, dass sich niemand für solch altsaeckisches Geschwadroniere interessiert.
Noch aktueller ist meine hier vorgetragene Bitte an die ehrenwerten Mitsaecke, congeniale Blogisten und andere Inhaber von Meinungen, Deinungen oder Anderungen.
Lasst mich nicht im Stich. Ich zähle auf Euch. Ich MUSS es wissen, kann nicht weiter in diesen Winter hineinleben ohne es herauszufinden. Ich bin also auf Euch angewiesen.

SAGT ES MIR:

1.) Die Weihnachtszeit ist für mich....

2.) Am gescheitesten ist es, sich zwischen dem 1. Advent und dem 6. Januar...


Meldet Euch!
Sagt mir ALLES!
Schreibet zu Hauf!

Danke.Danke.Danke.Danke.....

Die Alte Saeckin
1065 mal gelesen
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