Alt-Tagebuch

28
Feb
2009

Alte Saecke machen was.

Wenn man GENAU weiß, was man machen wird, wozu soll man es machen.

(Pablo Picasso)

Die Alte Saeckin geht jetzt mal was machen, es wird nämlich Frühling seit heute. Die Vogeltiere wissen nix von Krise, die singen sich die Seele aus dem Leib. Mitsingen ist angesagt, lang, laut, hingebungsvoll.
Tiriliiii, bis denn dann mal.
514 mal gelesen

27
Feb
2009

Alte Saecke habens schwarz auf weiß.

Jetzt haben wir es schwarz auf weiß! Die Tagespresse ist heute voll davon:
Jahrzehntelange Verblödungsmaßnahmen durch Fernsehen, Funk, Film und Pressemedien sind von Erfolg gekrönt. Der Bundesbürger kauft trotz besch...... Zukunftsaussichten wie ein Weltmeister. Alles gerät ins Rutschen, aber die Kauffreude nimmt zu. Hosi Anna!
Sind wir noch zu retten? Mit Humba Humba Täterää durchs Jammertal? Ticken wir wirklich so verquer? Oder ist auch diese "Nachricht" ein Teil der Schmierenkommödie des Blendwerks Presse?
Entnervt

Die Alte Saeckin
388 mal gelesen

26
Feb
2009

Alte Saecke im Abfrack, oder das Schweigen der Belämmerten.

Das mit den Prämien für das Einstampfen von Altautos ist ja bisher irgendwie nicht so ganz der Bringer gewesen. Der Staat stützt, schirmt, schiebt und zieht, dennoch will der rechte Schwung nicht zustande kommen. An was hapert es denn nun? Die Alte Saeckin hat sich also wieder mal in ihre Alte Saeckinnenecke gesetzt und nachgedacht. Was soll sie auch groß anderes tun, wenn das Musenpferdchen nicht mal mehr leise wiehert. Wie auch immer, es ging um die verunglückten Sanierungsbemühungen.
Was soll eine Abwrackprämie denn bewirken? Genau! Alte Modelle sollen gegen neue getauscht werden. Im Idealfall gegen solche die schön viel Geld kosten. Ob sie der Welt im Ganzen zuträglich sind ist nachrangig, vorrangig soll erst mal die Autoindustrie gesunden. Arbeitsplätze sollen gesichert werden. Im Zuge der Globalisierung ist es sicher kein Kriterium WO diese Arbeitsplätze sind und unter welchen Bedingungen dort ausgebeutet wird. So weit so blöd. Wo die Alte Saeckin nun schon mal am Nachdenken war, da stieß sie auch auf unliebsame Erkenntnisse. Alle Hochrechnungen und logischen Schlussfolgerungen berücksichtigend, müsste in naher Zukunft auch die Abwrackprämie für Alte Saecke ins Haus stehen.

Sie stänkern und sind biestig.
Sie konsumieren nicht so recht sondern (er)sparen sich so einiges.
Sie stellen unangenehme Fragen.
Sie kosten entweder schon Geld oder werden es demnächst tun.
WEG DAMIT!

Von der Abwrackprämie könnte man sich ein paar nette alte Leutchen anschaffen, die nicht an allem was rumzumeckern haben. Die sich aufrichtig freuen wenn es am Sonntag Vanillepudding mit Schokosoße gibt und die beifällig mit dem -praktischerweise kurzhaarfrisierten - Greisenhaupt nicken, wenn die zu gemeinnütziger Arbeit verdonnerten, sozial benachteiligten Jugendlichen stockend aus der Tagespresse von den Wohltaten diverser staatlicher Schutzschirme, Fallschirme, Hängematten, Halteseile und anderer Rettungsvorrichtungen vorlesen.
Solange es nur immer am Sonntag Vanillepudding mit... na sie wissen schon.

Gehen wir Alten Saecke also schon mal in Deckung. Wenn uns unser Überflüssigsein erst zur Genüge nachgewiesen ist wird es vermutlich eng. Die Alte Saeckin wird jedenfalls schon mal vorsorglich ihren Garten umfunktionieren zur reinen Erhaltungsgrundlage. Schluss mit blöden Blümchen, nutzlosen Feuchtbiotopen und Sitzplätzchen.
Kartoffeln und Möhren und Bohnen. Dazwischen die Alte Saeckin die schon mal das Schweigen der Be(h)lämmerten übt.
Immerhin kann sie ja noch allerlei, was die Jungen nicht mehr können: Socken stricken und stopfen, Hemden nähen, Brot backen, Gemüse einlegen, echtes Essen selberkochen usw. usf.

Vielleicht kann die Alte Saeckin ja der Abwrackung entgehen indem sie neue Kurse anbietet:

Überlebenstraining für die Jugend - was tun mit rohen Kartoffeln?

oder

Pizza ohne Plastikhaut - wir lernen fremde Köstlichkeiten kennen.

oder

Nadel und Faden - Rettung für abgefallene Knöpfe.

Ihr seht liebe Leser: nachdenken hilft. Nachdenken führt einen früher oder später zu pragmatischen Problemlösungen.
Könnte das mal jemand an geeigneter Stelle weitersagen?
Danke.
753 mal gelesen

23
Feb
2009

Alte Saecke und päpperne Nasen

Die Alte Saeckin hat heute gezwungenermaßen das Abenteuer einer rosenmontäglichen Stadtdurchquerung unternommen. Unsägliches begegnete ihr und hin und wieder auch Sägliches, das jedoch den Aufwand der Wortfindung nicht lohnen würde.
Was allerdings in die Kategorie "Erkenntnis" fällt ist die Erklärung die die Alte Saeckin für das Problem der abfallenden Pappnase gefunden hat.
Früher einmal, als die Alte Saeckin noch ihre kleine blaue Nuckelpinne besaß und benutzte, pflegte sie längere Autobahnstrecken mit dem Gebrauch einer riesigen roten Pappnase abwechslungsreich und kurzweilig zu gestalten. Das klappte im Großen und Ganzen auch ganz gut. Die Pappnase hatte jedoch eine unpraktische Tendenz zum Abfallen, was zu teilweise riskanten Suchaktionen führte. Das Pappnasenspiel endete abrupt mit der ersatzlosen Abschaffung der Nuckelpinne. Übrig blieb die Frage, wieso die Pappnase der Alten Saeckin ständig abfiel, während jene auf den Nasen anderer Benutzer oft völlig problemlos und über lange Zeiträume zu haften schienen. Heute in der Straßenbahn kam die diesbezügliche Erleuchtung über die Alte Saeckin: die roten Pappnasen sind oft echt!
Echte Pappnasenträger haben die Pappnase normalerweise wie eine Art Airbag eingestülpt. An Fasching dürfen sie diesen Airbag endlich für eine Weile rauslassen. Daher die grenzenlose Ausgelassenheit und der ganze restliche Wirbel.
Nun sucht die Alte Saeckin nach einer probaten Möglichkeit, im Alltag und außerhalb der Faschingszeit echte Pappnasenträger von unechten zu unterscheiden. Nicht nur aus Neugier, sondern auch in der Hoffnung, den Vorüberlegungen zur im September anstehenden Wahlentscheidung eine Komponente hinzuzufügen, die der Alten Saeckin wichtig erscheint. Würden Sie einen Pappnasenträger als Bundeskanzler haben wollen? Selbst wenn er das Ding nie rausließe, man bedenke die Energie die er verbrät um die Nase bei sich zu behalten. Diese Energie sollte er eigentlich dafür einsetzen gute Politik zu machen.
So wird sich die Alte Saeckin nun auf die Suche nach untrüglichen Erkennungszeichen machen.
Seit einem verrückten Nebengedanken bewegt sie zusätzlich die Frage im Herzen, ob die angeborenen Pappnasen (zumindest die besonders eindrucksvollen Exemplare) in den Phasen ihrer Unsichtbarkeit als ein Werk der abgewandten Kunst durchgehen könnten.
Solchermaßen in Grübeleien versunken:

HAULE und FALAA

Die Alte Saeckin
365 mal gelesen

20
Feb
2009

Alte Saecke wollen lehnen,

und zwar an. An was? Das soll hier nichts zur Sache tun, aber anlehnen ist schön. Manchmal machen es Alte Saecke den großen Dichtern nach und lehnen lässig an Pegasus dem Dichtergaul. Schön, dass nicht nur die Dichter sondern auch die Musenpferdchen älter werden und das unruhige Rumgehample sich legt - beiderseits. DichterIn lehnt also entspannt an Pegasus, der dezent die Flügel aufspannt. Man unterhält sich, nicht unangeregt aber gelassen darüber, wo es hingehen soll und was man gemeinsam zu erleben gedenkt.
Das kann gerne eine ganze Weile dauern und wird genüsslich zelebriert. Umso schöner, wenn's tatsächlich einmal losgeht, vielleicht gerade dann, wenn niemand mehr ernsthaft damit rechnet. Die Pegasusflügel rauschen der DichterIn um die Ohren und jeder fliegende Teppich ist ein lascher Zock gegen diese Sorte Himmelfahrt.
Gelandet wird erst im Reich der Phantasie, da sind die beiden ja dann auch ganz gut aufgehoben. Bis dahin wird voll Hingabe gelehnt und diskutiert. Wie es halt so ist in einer fiktiv-seelischen Spätachtundsechziger WG.

In Schräglehnlage und seelengewärmt heute

Die Alte Saeckin
468 mal gelesen

18
Feb
2009

Alte Saecke halten ein Kuhkaff für eine Großstadt

Halten Sie die Bloggergemeinden für Dörfer, Städte, Metropolen?
Freue mich über jeden Hinweis.

Die Alte Saeckin
598 mal gelesen

17
Feb
2009

Alte Saecke und Schneejuengferlein

In einer Stadt am Rande des Nordschwarzwaldes fand die Alte Saeckin das Schneejuengferlein. Es stand auf einem Balkon und winkte aus Leibeskräften dem Winter zum Abschied. Der blöde Winter wollte aber nicht hören. Vielleicht hatte er auch Mitleid mit dem Schneejuengferlein, das ja möglicherweise nicht wusste, dass auch ihre knackigen Schneejuengferleinbruestchen sowie der restliche schneejuengferliche Körper mit dem Winter dahinscheiden würden.
"Mir völlig wurscht", dachte die Alte Saeckin. Kurz nach dem handywendenden Knipsen des Fotos stellte sie sich neben das Schneejuengferlein, und winkte aus Leibeskräften mit, denn die Alte Saeckin hat ganz doll die Schnauze voll von dem ollen kalten Winter. Schneejuengferlein hin, Schneejuengferlein her.

Schneejuengferlein
614 mal gelesen

10
Feb
2009

Alte Saecke gedenken der toten Schirme

Kopie-von-toter-Schirm
Heute war der Tag der toten Schirme. Gebrochene Rippen, zerfetzte Haut, verbogene Achsen und hölzerne Griffe, die anklagend aus Mülleimern ragten. Opfer des Sturmes allesamt. Zu Tode gekommen während sie ihrer hehren Aufgabe des Menschenschutzes nachkamen. Aller Orten sah man Sterbende, die von den Menschen, die sie mit letzten Kräften zu schützen versuchten beflucht und verwünscht wurden, um wenig später in irgendwelchen städtischen Mülleimern zu enden.
Ein Trauerspiel, Dramen die der Alten Saeckin einen erneuten, nur allzu tiefen Blick in menschliche Abgründe aufnötigten.
Stumme Diener, unter Verwünschungen in ihrer letzten Stunde im Stich gelassen. Treue Seelen, die für nicht mehr als eine versaute Dauerwelle verwünscht wurden. Was sind wir nur für herzlose Wesen. Am liebsten wäre die Alte Saeckin durch die City gezogen und hätte die Opfer des Sturmes zusammengetragen um ihnen eine würdige letzte Ruhestätte zu verschaffen. Aber orkanartige Böen und abartige Regengüsse vereitelten den zutiefst gutherzigen Plan. Nun sitzt die Alte Saeckin am Feuer und schient sich ihre leckgeschlagene Seele mit gerade rechtzeitig per Post eingetroffener Meeresmatschbinden. Manchmal sind gute Freundinnen das Beste was einer Alten Saeckin passieren kann. Verschlammten Dank an das rinpötscherl.
611 mal gelesen

6
Feb
2009

Alte Saecke und neuestes Fallera

Die Zeiten sind schlecht, die Krise boomt und der spirituelle Halt wird zunehmend fragwürdig. Kommt nun also nach Finanz- und Wirtschaftskrise die schon lange latent vorhandene Sinnkrise zum tragen? Ratzi jedenfalls hat es ziemlich vergeigt, hat sich sozusagen verpontifext mit seinem neuesten Brückenprojekt. Jede Hausfrau hätte es vermutlich klüger angefangen. Die Alte SAeckin guckt zum Beispiel jedes Mal wenn sie eine Kochwäsche aufsetzt, ob einer der sexy schwarzen Spitzenschlüpfer (weilt das Wort Schlüpfer eigentlich noch unter den Lebenden?) dazwischengeraten ist. Keine Hausfrau würde sich z.B. der Hoffnung hingeben, dass ein in der Weißwäsche gekochter schwarzer Spitzenschlüpfer im gleichen strahlenden Weiß wie seine Kollegen den Kochwaschgang verläßt. Vielmehr wird sich ein bösgrauer Schleier auf das ganze Konvolut der Blitzsauberen legen.
Dass das mit Bischöfen nicht so viel anders ist muss nun gerade leidvoll der Besitzer des Stuhles Petri (was für ein Gedanke!) erfahren. Was bleibt guten Katholiken in diesem Dilemma übrig? Richtig: Gebet oder Flucht.
Das Einiges für die Flucht spricht möchte die Alte Saeckin hier eindringlich vor Augen führen:
das-katholische-Knie
Das katholische Knie ist ein orthopädischer Befund der in den letzten Tagen wieder vermehrt in den Arztpraxen auftaucht. Gerüchten zufolge soll es ein ähnlich häufiges Auftreten zum letzten Mal vor etwa siebzig Jahren gegeben haben.
615 mal gelesen

31
Jan
2009

Alte Saecke im Psychorollator

Die größte Enttäuschung für die Alte Saeckin war in den letzten Monaten die Tatsache, dass das menopausierende Abschwellen der Östrogenflut NICHT die erhoffte innere Ruhe als Nebenwirkung produzierte. Das Gegenteil scheint der Fall zu sein. Lange Zeit glaubte die Alte Saeckin, sie sei eine singuläre Entgleisung innerhalb der allgemeinen spätweiblichen Gemeinde, muss nun jedoch anhand einer Freundin feststellen, dass es auch andere gestandene Frauen erwischt. So ist nun die eine oder andere Feststellung zu tätigen:
1.) Die Pubertät ist echt nicht schlimm (außer vielleicht für die Eltern und andere Erziehungsbeauftragte). Der pubertierende Mensch weiß zwar weder was er will und wie er es kriegt, noch was er soll und wie er sich dagegen wehren kann, aber er hat wenigstens keine Falten, keine Arthrose und weiß nicht genug über die Menschen um ihnen (eigentlich) konsequent aus dem Weg gehen zu wollen. Immerhin.
2.) Die Wechseljahre werden allgemein sträflich verharmlost. Man bekommt den Eindruck, dass ein paar lästige Petitessen wegfallen und man sich menstruationsfrei und gefühlsresistent ans gemütliche Aufschütteln des potentiellen Sterbebettes machen kann.

Dann kommt so ein dahergelaufener Prinz, spricht oder schreibt mehr oder weniger weise Worte, bringt die Sterbebettaufschüttlerin zum Lachen und zum Nachdenken und wenn ihr das Pech hold ist, sieht das Rabenaas auch noch verteufelt gut aus.
Einigermaßen aushalten kann frau das nur, wenn sie eine Leidensgenossin hat, die ihr intellektuell das Wasser reichen kann und die trotzdem und ebenfalls von diesem wegelagernden Virus erwischt wurde. Einander mit tränenumflorten Lächeln, und sei es auch nur virtuell, in die Arme zu sinken, das schmiert Balsam auf klaffende Wunden.
Der einzige Vorteil der Faltenträgerin gegenüber der Pubertierenden ist das Wissen, dass der Anfall vorüber geht und man die ganze Sache wahlweise aussitzen, ausliegen oder austehen kann, solange man nur nicht mit Schuhgröße fuffzich Mentallatschen bedenkenlos durch das soziale Umfeld stiefelt. So weit so gut....
Die Alte Saeckin wird nach einer gründlichen Inventarisierung ihrer eigenen Beulen, blauen Flecken, Platzwunden und Abschürfungen den nächsten Schritt gehen und Informationen über die aktuelle Kollission der Freundin einholen. Die Alte Saeckin wird sich fest und wacker auf ihre vier Rollen stellen, das Funktionieren der Bremsen und die Belastbarkeit des Sitzbrettes überprüfen, eine Flasche virtuellen Eierlikör ins Körbchen packen und als Psychorollator zur Verfügung stehen. Nach erfolgter Schadensminimierung wird es eine flotte Talfahrt mit Juchhuuuu und Juppheidi geben - hoffentlich. Am Ende dann: zwei beschickerte Schnepfen kichernd im eisig gurgelnden Schwarzwaldbach.
Nu denn.
747 mal gelesen
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