Alt-Tagebuch

16
Apr
2009

Alte Saecke freuen sich über Regen und Wasserhunde.

Das finden Sie komisch? Wie kann sich die Alte SAeckin über Regen freuen, wo sie doch die ganze Zeit nach Sonne und Frühlingswohlbehagen gegeiert hat? Ist alles nur wegen der Blogistik. Sonnt die Sonne den Garten, die Saaten und den Sitzplatz, dann landet das Blog auf dem Abstellgleis. Klar. Aber so ganz unbloggerisch will sie dann doch nicht leben die Alte Saeckin, also wird ein nach Regen riechendes Stündchen dazu missbraucht, sich vor die Tastatur zu klemmen.
Eine gute Gelegenheit um sich mal wieder ans Aktuelle zu begeben:
1.) Wasserhund, der! Seit heute weiß ich, was eine Wasserhund ist und was ihn besonders auszeichnet. Auch dies habe ich, neben umfänglichen Gedanken über muskulöse weibliche Oberarme und Grübeleien über die eventuelle Unmöglichkeit der Weltrettung, der Familie Obama zu danken.
2.) Schreibblockade, die! Ein Gefühl, als hätte man sich an einem eingeschalteten Trennschleifer verschluckt. Es ist grausam, förchterlich und führt zu völlig überkandidelten Doofreaktionen die man keinem Menschen erklären kann. Bescheuert, müsste man eigentlich von Amts wegen untersagen. Eigentlich.
3.) Gartenlust, die! Überbegriff für zur Krisenbewältigung hervorragend geeignete Maßnahmen, die im Idealfall der Erde Essbares entlocken. Weltverdruss, Angst vor Hungersnöten und Schreibblockaden lassen sich damit hervorragend in Schach halten.

Ansonsten verabschiedet sich die Alte Saeckin wieder in Richtung Scholle - es hat aufgehört zu regnen und da wären noch einige übergriffige Raubtiere wie z.B. die gemeine (und zwar wirklich SAUGEMEINE) Spanische Wegschnecke mit harter Hand zur Räson zu bringen. Ich werde mit aller mir zur Verfügung stehenden Unnachsichtigkeit aus der Wegschnecke eine WEG! Schnecke machen. Bis dieser Tage mal - ist ja noch mehr Regen angesagt...
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10
Apr
2009

Alte Saecke im Krisenfrühling

(Fast) Alles wächst blüht und gedeiht.
Forsythien, Magnolien, Tulpen, Osterglocken, die Krise, der Schuldenberg, Kaiserkronen, unser kleiner Kater, Wiesenschaumkraut, Himmelsschlüsselchen, Hyazinthen, die Verlogenheit der Politiker, die Orientierungslosigkeit der Menschen, Glyzienien, Kirschblüten, Gurkenpflänzchen, die Molche im Teich. Manches ist schon vorbei, Krokusse, Szillen, der Winter, die Verblendungen, Schneeglöckchen, Herzklopfen.
Zwei, drei stille Begängnisse galt es abzuhalten in den letzten Wochen. Der Stift mit der dicken Spitze liegt bereit um das Gartentagebuch zu führen, Stecker für Saatbeete zu beschriften, Schlussstriche zu ziehen und abzuhaken was eben leider abzuhaken ist.
Der Duft des Frühlings ist UNGLAUBLICH und die Alte Saeckin läuft wieder und wieder nach draußen um sich zu vergewissern, dass sie richtig geschnuppert hat vorhin, eben, vor zwei Minuten.
Machen, tun, hin und her gehen, funktionieren und gerne funktionieren. Auf Bohnen, Erbsen, Pflücksalat, Rote Rüben, Mangold und Contenance hoffen. Immer wieder "wie schön, wie wunderschön" denken und die winzigen Misstöne der nicht ganz taktreinen Hummeln überhören.
Warum soll man lange rummachen, Loch buddeln, Erde drauf und darüber Steinbrech und Maßliebchen. Frühling ists wieder geworden. Auch im Altsackland - da erst recht, denn die Alte Saeckin hat Frühling dieses Jahr nötiger, als sie es als junge Saeckin jemals hatte.
"Frühling lässt sein blaues Gängelband..."
Und dann ist ja auch noch Ostern. Tschüß, muss wieder raus, aufpassen dass sich nicht einer dieser Riesenhasen mit Eierkiepe auf dem Buckel in meinen Saatbeeten zu schaffen macht - oder unter dem Steinbrech und den Maßliebchen nach Nebelhörnchen sucht....
448 mal gelesen

21
Mrz
2009

Alte Saecke huggen free

Genau, bei all dem Grusel die netten Randeinlagen vergessen:
Alte Saeckin hat "free gehuggt". Ist eine nette Sache, die die jungen Leute da anzetteln...
448 mal gelesen

Alte Saecke üben (sich) Intoleranz

Inspiriert von Phils Reichweitenpoker hier:
http://www.murmeltiertag.net/?p=2369
Ich war heute auf Ausflug in Heidelberg! Mit einer Freundin! Aber auch mit bestimmt mehreren hunderttausend Shoppingsüchtigen und einigen gewöhnlichen Touristen. Immer wieder Hagelschauer von Dumm-Dumm-Geschossen. Der gefühlte Gesamt-IQ der Einkaufsmeilenbenutzer lag im unteren Permafrostbereich und wäre leicht von jedem stabilen Küchenstuhl überboten worden. Ich trat mit frisch befülltem Toleranztank an, merkte aber schnell, dass das nicht für den ganzen Tag ausreichen würde. Nach gründlichem Abschätzen der auf mich zukommenden Belastungen, erwarb ich eine große Tüte Gummibären, die erfahrungsgemäß für meine innere Ausgeglichenheit sorgen, wenn Sonderlasten aus dem Umfeld zu verkraften sind.
Nun ja, was soll ich sagen.... Als ich in Karlsruhe aus dem Regio-Express ausstieg und das Grölen der Gruppe betrunkener Fans durch die beherzt zuschnappende Tür des Zuges abgeschnitten wurde, da hatte ich genau noch ein einzelnes Gummibärchen übrig.
Okay, jetzt ist es mir zwar schlecht, aber ich habe keinem der geistigen Tiefflieger, die meinen Weg heute zu Tausenden gekreuzt haben, die Deppenmütze in den Rachen gestoßen oder sonstwie für Ruhe gesorgt. Immerhin...
Einen Beleg kann ich dafür nicht beibringen, weil ich die Rechnung für die Gummibärchen weggeworfen habe, und das letzte dieser Dinger sich nicht in den Scanner komplimentieren lässt. Also verlasse ich mich halt mal auf Eure Gutgläubigkeit.
398 mal gelesen

19
Mrz
2009

Überall Staub und Geisterkacke

Notiz für mich selber: muss dringend die Geister vertreiben und / oder die innerwohnungliche Staubfabrik ausfindig machen um sie schonungslos zu vernichten. Habe schon überlegt die Haustiere zu rasieren, jetzt wo doch der Sommer kommt....
591 mal gelesen

18
Mrz
2009

Alte Saecke und die Simplifikation No.1

Heute:
3 große Stapel Altzeitungen simplifiziert = ein winziger Stapel.
Drei alte Aufgaben angepackt = zwei erledigt.
Viel gehustet.
1 Spinne aufgescheucht - ihr den Frühling gezeigt.
Keinen Friseurtermin bekommen.
1 freie Fläche geschaffen.
Versucht, nicht an mir rumzukritisieren sondern zufrieden zu sein.
"Immerhin" gedacht.
Nette Kollegenmail beantwortet.
Halbwegs zufrieden.
Mal sehen was der restliche Tag noch bringt.
Sonne scheint.
Ich muss jetzt nicht mehr husten.
353 mal gelesen

17
Mrz
2009

Alte Saecke simplifizieren ihr Leben

Ich werde simplifizieren - und ob. Einmal mehr ist die Zeit reif geworden für ein großes Wegschmeißen und Ausmisten. Den vom Gatten liebevoll angetragenen Großcontainer für Mischmüll würde ich am liebsten annehmen, aber soooo ernst hat er es wahrscheinlich leider nicht gemeint.
Sei's drum, es werden sich Flohmarktkisten füllen, abgeholt von willigen Vollstreckungshelfern. Marodierende Mülltüten werden für eine kleine Weile Garage und Abstellräume okkupieren. In Schrankfächer werden Lichtungen geschlagen, breite Schneisen werden den Schreibtisch, das arme Lawinenopfer, überziehen. Immer größer werden die freien Flächen werden. Die wenigen Dinge die den Ordnungstzunami überleben, werden wieder ihre eigenen Plätze bekommen, die sie nicht mehr mit irgendwelchem Gerümpel teilen müssen. Ich werde keine Grabungen mehr durchführen müssen um herauszufinden, was eine Schublade enthält.
Wussten Sie eigentlich, dass der Bundesbürger durchschnittlich 10.000 Dinge besitzt? 10.000 Dinge! Ich hab das nicht geglaubt und hab mal angefangen zu zählen kürzlich. Nachdem ich mit meinen Schreibtischschubladen fertig war habe ich aufgegeben. Es stimmt vermutlich und wahrscheinlich käme ich über diese 10.000 Dinge weit hinaus.
Das muss anders werden. Kein Mensch kann über 10.000 Dinge den Überblick behalten.
Warum das alles? Weil Innen und Außen etwas miteinander zu schaffen haben, und weil ich dringend auch innen mehr Überblick bekommen muss, und auch weil ich nicht mehr jung genug bin, um auf eine ferne Zukunft zu hoffen, in der sich schon irgendwie alles lichten und klären wird.
(Für die Jüngeren unter Ihnen: genau das Gegenteil ist der Fall!)
UND: weil ich, wenn ich mich in Richtung nächste Reinkarnation aufmache, keine allzu große Unordnung hinterlassen möchte.
Hauptsächlich aber, weil das Gefühl herrlich sein wird, endlich wieder meine Dinge zu beherrschen anstatt mich von ihnen beherrschen zu lassen.
UND: weil die allergrößte Lernaufgabe das Loslassen ist. Wenn man das am Ende nicht kann... Prost Mahlzeit.
Flohmarktkisten und Bücherkisten können gerne unter nebenstehender e-Mail Adresse beantragt werden, müssen jedoch selbst abgeholt werden.
Jetzt krempelt die Alte Saeckin die Ärmel hoch und wird in den nächsten Tagen und Wochen Kiste um Kiste um Kiste füllen.
Hin und wieder werde ich aus meinem staubigen Alltag berichten.
Ordentliche Grüße an alle Leser und Leserinnen.
412 mal gelesen

14
Mrz
2009

Alte Saecke starten per Kniezündung den Frühling

Stenogramm HEUTE:
Mit dem Rad gefahren von Kronau nach Heidelberg.
Durch Orte, Felder und Weinberge gestrampelt.
2 mal gekeucht.
Den Vögeln zugehört.
In Wiesloch auf dem Panoramaweg gefahren und ebenjenes genossen.
Durch Leimen gefahren ohne an Bum Bum Boris zu denken (kam erst jetzt).
Viele unterschiedliche Düfte gerochen (Abgas bis Zibernell - fragt mich bloß nicht was das ist).
Nach Heidelberg gelangt.
Vor dem geschlossenen Zuckerladen gestanden und mich auf kommende Woche gefreut, weil ich dann zu einer Zeit dort sein werde, in der er offen hat.
Die Plöck rauf und runter gekurvt.
Mir unglaublich jung und abenteurlustig vorgekommen.
Im Zeughaus einen Milchkaffee getrunken und einen Birnenschokoladekuchen gegessen - in der SONNE gesessen dabei!
Mich die Hauptstrasse runterschieben lassen von fremden Körpern.
In den Neckar geguckt (ausgiebig).
Eine Tüte Gummibären erworben.
Am Hauptbahnhof gegen den Fahrkartenautomaten gewonnen und ihn gezwungen mir am Ende doch noch eine passende Fahrkarte zu verkaufen.
Dennoch den anvisierten Regionalexpress erwischt.
Viel Platz gehabt für mein Rad.
Trotz mitfahrender Neckar Löwen Fans eine beschauliche Rückfahrt genossen.
Heimgekehrt.
Ein Feuerchen im Ofen gemacht.
Einen Kräutertee und Grießbrei gekocht.
Selbstzufrieden bis in die Haarwurzeln.
Bereit, mich den restlichen Abend einzuigeln und darüber zu freuen, dass der Frühling jetzt endlich DOCH zu kommen scheint.
Wunderbar müde.
Alle Traurigkeiten, Sehnsüchte und Zweifelhaftigkeiten in eine gaaanz hintere Ecke gescheucht.
Fühle fast eine Bereitschaft zum generellen Gutsein.
Aber das verschiebe ich mal noch auf morgen - wer weiß....

Leute - rauf aufs Rad! Das hilft für eine kleine Weile.
635 mal gelesen

9
Mrz
2009

Alte Saecke büchen den Hahn

"Das ist ja hanebüchen!"
So lautete die allererste Kritik, die die Alte Saeckin (die damals noch eine ganz junge Saeckin war) für eine ihrer ersten literarischen Produktionen einheimste. Das Thema lautete: "Ein schöner Sonntag". Der Aufsatz den ich dazu verfasst hatte war übersichtlich und gelungen - fand ich.
Machen Sie, liebe Leser, sich am besten selbst ein Bild:

Ein schöner Sonntag.
Ich erwachte in meinem Marmeladetöpfchen und aß es gleich leer, wie jeden Sonntag. Dann fing ich für meinen Hund ein Schwein, aber er hatte keinen Appetit auf das Schwein. Da konnte ich es satteln und mit ihm zum Jahrmarkt reiten. Dort kaufte ich mir eine kleine Wolke mit der ich zur Wüste flog um es dort regnen zu lassen, damit die armen Negerkinder nicht mehr dursten müssen. Am Abend war ich wieder zurück und ließ Mutter aus ihrem Käfig, damit sie mir Pfannkuchen machen konnte. Vater bekam auch zwei Stück ab. Danach ging er gleich wieder in seine Erdhöhle zurück. Ich spielte noch lange mit meinem Hund. Dann kam die Nachthexe und hexte es dunkel, damit ich in meinem Marmeladentöpfchen einschlafen konnte. Das war ein schöner Sonntag.

Der Lehrer hatte für die erfreuliche Qualität dieses Traumsonntags kein Gespür. Er machte mich vor der Klasse lächerlich und sagte, dass aus mir wohl kaum mehr als eine Traumtänzerin werden würde. Traumtänzerin zu werden begeisterte mich, aber der Lehrer kam sich verkohlt vor, gab mir eine Strafarbeit auf und trug mich ins Klassenbuch ein. Später schrieb ich in mein Tagebuch eine Geschichte, in der der Lehrer von mir gesprengt wurde, um als Blutwurst auf meine Großmutter und die Nachbarin herab zu regnen. Im Nachhinein bin ich sehr froh, dass ich mein Tagebuch immer sehr erfolgreich versteckt habe.
Mittlerweile muss ich jedoch eingestehen, dass der Lehrer im Endeffekt ganz richtig lag, es ist wirklich kaum mehr als eine Traumtänzerin aus mir geworden.
Eine Traumtänzerin die in einem Augenzwinkern zu einer alten Saeckin wurde....
503 mal gelesen

6
Mrz
2009

Alte Saecke erfinden einen Geschmack

Der Winter ist zurückgekommen. Es ist schon ein herausragendes Ereignis, wenn einmal am Tag für ein paar Sekunden der ganze Körper einigermaßen warm wird.
Die Alte Saeckin hatte heute zumindest die Aussicht auf ein erwärmtes Herz. Kunst und Muse sollten zusammentreffen, die Alte Saeckin hatte sich Glückwünsche ins Handtäschlein gepackt und die Bereitschaft zu staunen und sich inspirieren zu lassen.

Dann gab es einen Wimpernschlagabtausch bis das Lächeln das Handtuch warf. Die Hände blieben kalt, das Herz wärmte sich schneller. Die Alte Saeckin wird auf immer und ewig das Gefühl Lauwarmbittersüß mit Schokoladen-Himbeertortegeschmack verbinden.
Weggehn ist wie Bitterbeergeschmack. Das Süße bleibt aber länger. Am Ende trägt Kunst und Verrücktheit den Sieg davon.
Wie unglaublich wundervoll.
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