Alt-Tagebuch

26
Dez
2009

Alte Saecke haben Hosianna

Es ist geschehen.
Es ist vorbei.
Es ist gut so.
Die Alte Saeckin und der beste aller Gatten hatten Mary Kristmess zu Gast und haben die Festgelage dennoch überlebt.
Die Leber von Lametta stranguliert und Christbaumkugeln in den Augenhöhlen. Das Drücken an den Sprunggelenken rührt vom Christbaumständer her und die doppelschleifenförmige Enddarmverschlingung wurde gewiss von einem der waffenscheinpflichtigen Weihnachtsplätzchen verursacht.
Die Bauchmuskulatur, vom ewigen Sitzen und Fressen akut unterstrapaziert, entschloss sich schon gestern, der Schwerkraft mehr Gehör zu schenken als dem inständigen Flehen ihrer Besitzer. Infolgedessen hat heute die Alte Saeckin mit den letzten Resten ihres freien Willens sich und den Gatten an die Wintersonne geschleppt und damit bewiesen, dass auch Hängebauchschweine langstreckentauglich sind. Trotz bedrohlicher Frischluftentwöhnung und extrem schlechter Kurvenlage auf Glatteis wurde der Ausflug dann doch noch ganz schön.
Da der Magen angenehm leer geblieben war, konnte auch endlich wieder ein Schöppchen Blut in Richtung Gehirn entsandt werden. Das hatte angenehme, philosophisch tiefgründige Gespräche über das Weltelend und die so sehr geschätzten kleinen Freuden des Alltags zur Folge. Nachdem man sich darüber einig geworden war, dass eine einfache Kartoffelsuppe doch auch etwas sehr Erfreuliches sei, kehrten die beiden Alten Saecke vorhin in die mollig warme Heimathöhle zurück. Dortselbst entfachte sich wie von selbst eine Diskussion darüber, ob der Karnickel nun mit Knoblauch und Sahne oder lediglich mit Lauch und Wurzelgemüse zu schmoren sei, und ob ein Picpoul de Pinet dazu konvenieren könnte.
Erschrocken schaute sich die alte Saeckin daraufhin in der Küche um und entdeckte, dass Mary Kristmess in der Ecke auf dem Holzkasten hockte und fröhlich verkündete, sie gedenke erst morgen zu gehen, frühestens.
Nun denn, vielleicht lädt die Alte Saeckin ja die Vernunft auch noch zum Essen ein - natürlich nur wenn die schon wieder bereit ist aus dem Kartoffelkeller rauszukommen.
Ab morgen wird dann im altsaeckischen Haushalt Herr Ernst (der des Lebens) seine Zelte aufschlagen, um nach dem unumgänglichen altjahresabschließenden Steuerdebakel die Erstellung einer Liste von guten Vorsätzen fürs kommende Jahr in Angriff nehmen.
Wie z.B. den Vorsatz, Mary Kristmess nicht mehr einzuladen und der Vernunft nicht mehr zu gestatten, sich am 24.12. in den Kartoffelkeller zurückzuziehen. Punktum!
Ach ja, falls es jemandem nach einer recht sommerlichen Weihnachtsgeschichte
ist:
HIER GUCKEN
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22
Dez
2009

Alte Saecke müssen selektieren.

Den?
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Einer von denen?
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Oder den?
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Vielleicht doch lieber den?
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Wobei ja der hier näher am Thema wäre:
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Aber es könnte auch die Barbecue-Idee siegen...
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Am Ende vielleicht doch ein Krisenbaum?
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Die Alte Saeckin bittet um Beratung.

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7
Dez
2009

Alte Saecke, die Serotoninmafia und eine explodierte Gans.

Sie kennen diese bescheuerten Filme auf youtube, wo man sehen kann, wie ein Rudel beschränkt giggernder Teenager im Kreuzfeuer klingelnder Handys Popcorn poppen lässt? Voila.
Sie denken: najaaa oder tzzzztzzzz.
Dachte die Alte Saeckin auch. Aber sehen Sie sich hier etwas viel Verrückteres an. Am Abend des sechsten Dezember traf unter wüsten Hohohohooooo-Rufen und Schellengebimmel die Serotoninmafia bei der Alten Saeckin ein. Die versuchte die rauen Gesellen
Serotoninmafia
wieder zur Tür hinaus zu komplimentieren, weil eine kleine aber festlich gestimmte Tafelrunde gerade im Begriff war, eine knusprige Gans aus dem Backofen zu holen um sie fachkundig zu tranchieren.
Die Herren von der Serotoninmafia widersetzten sich der deutlichen Ausladung. Sie rotteten sich zusammen und richteten ihre mißgünstigen mafiösen Blicke auf die dampfende, duftende Gans. Sie brummten nicht, sie schellten nicht, sie riefen nicht mehr Hohohooooo, sondern glotzten nur stumm mit ihren lachenden Fratzen auf den großen goldbraunen Vogel.
Und dann geschah das Unglaubliche:
explodierte-Gans
Den Rest möchte die Alte Saeckin Ihnen ersparen, liebe Leserin und lieber Leser. Es war allzu betrüblich und ein Bild des Jammers war es, wie das appetitspeichelnde Festvölkchen sich schicksalsergeben mit hängenden Schultern über die qualmende Ruine hermachte um zumindest den nagendsten Hunger zu stillen.
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29
Nov
2009

Alte Saecke am Ersten Abfendt

Alle warteten geduldig auf das Eintreffen des Ersten Abfendt:
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Aber das einzige was vorbeikam war ein lausiger Armleuchter, und der brannte nicht mal.
Früher war irgendwie alles besser.
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27
Nov
2009

Alte Saecke und Helf Fetia

Die alte Saeckin feierte gestern mit ihrem Alten Sack ein gemütliches "Helvetia-Fest":
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Alles legen diese Schweizer auf Dauer an: Dauerwurst, Dauerkäse, Dauerwein. Am wenigsten von Dauer waren die selbstgebastelten nationalen Winkelemente mit denen die beiden Alten Saecke, in Gedanken an die edlen Spender der Tafelfreuden, heftig zu winken gedachten.
Wesentlich mehr Widerstandskraft zeigte die Dauerwurst, auch der Käse bot erfreulichen Kauwiderstand und der Wein - ach der Wein... Ja, der war sanftmütig, blaublütig, unvorstellbar süffig und verursachte hervorragende Träume (ausgefeilte Regie, spannende Dialoge, ein erfreuliches Maß an schöner Absurdität und die Plot Points an den richtigen Stellen... Sie wissen sicher was ich meine).
Es wurde also ein schöner Festabend der nun heute mit "fremdem Wein" und um (unter anderem) eine "Chüttenecreme" erweitert fortgesetzt wird.
Die Alte Saeckin ruft auch für den heutigen Abend die Schutzgöttin der Schweizer Feste an:
"Helf Fetia"
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22
Nov
2009

Alte Saecke im Festtaumel.

Was kann man diesem November und den allfälligen Beweihnachtungszwängen schon entgegensetzen? Nix, denken Sie? Ganz falsch! Heute wurde die Alte Saeckin auf dem Wege der elektronischen Kommunikation eines Anderen und Besseren belehrt. Man kann sich z.B. innerlich absentieren indem man eine schöne Festivität für den kommenden Sommer plant.
Für den 22. August zum Beispiel. Da ist seit 2007 Welttag des Fisches

Was für ein Glück. Die Alte Saeckin wird mit irgendeinem Prinzen eine saftige Eisschollenparty machen und etliche kleine Fische davor bewahren von großen Fischen gefressen zu werden. Über die Zubereitungsart wird noch nachgedacht.
Die Party stellt sich die Alte Saeckin entspannt und gemütlich vor. Niemand wird niemandem auf den Keks gehen (was bei zwei Teilnehmern ja ganz gut zu vereinbaren ist). Die Alte SAeckin stellt sich das Ganze in den Latenzphasen in etwa SO vor.
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Was nicht heißen soll, dass die Party langweilig werden muss.

Vorschläge für weitere im Sommer zu feiernden Gedenktage oder Welttage werden gerne entgegengenommen. Die Alte Saeckin wird dann hin und wieder an dieser Stelle über den Stand der Planung unterrichten.
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20
Nov
2009

Alte SAecke feiern die Welttage wie sie kommen.

Gestern war Welttoilettentag. Heute ist Weltlebertag.
Wenn einem dann das Frühstück SO anguckt
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bleibt einem nix anderes übrig als SO zurück zu gucken
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Ja, so feiert die Alte Saeckin halt so gut sie kann....
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13
Nov
2009

Alte Saecke essen Rosen.

Das Wetter heute - na ja... Und dann diese unselige Nähe der alljährlichen Konsumschlacht "Weihnachten".
Hat die Alte Sackin schon mal irgendwem gestanden, dass ihr im Nachhinein der mit echtem Lametta, polierten Äpfeln, und zwölf silberfarbenen Kugeln (das absolute Heiligtum der Mutter) geschmückte Weihnachtsbaum ihrer Kinderzeit wie ein fernes Paradies erscheint? Nein? Dann hier und heute. Vor dem sechsten Dezember erblickte damals kein Kinderauge auch nur einen winzigen Schokoladennikolaus. Man schrieb Wunschzettel und war sich durchaus klar darüber, das bestenfalls EINER der Wünsche erfüllt werden würde, zweimal geschah es sogar, dass kein Wunsch erfüllt wurde, sondern das Christkind beschlossen hatte, man habe einen warmen Mantel viel nötiger als einen Teddybären oder Papier und Buntstifte. Ja, das geschah, und man nahm es hin, freute sich statt dessen über den bunten Teller der eine wirkliche Sensation war, weil er schokoladene Kostbarkeiten enthielt, die man sich selber einteilen durfte. Nachdem ein jüngeres Geschwisterkind zweimal die sorgsam gesparten Schätze der Alten Saeckin um Silvester herum heimlich weggefressen hatte, wurde sie eine wahre Meisterin im Verstecken. Das führte in einem Jahr sogar zu doppelter Weihnachtsfreude, weil ein Teil des versteckten Naschgutes erst auf der neuerlichen Suche nach geeigneten Versteckplätzen wiedergefunden wurde. Wie wunderbar! Die gesamte Weihnachtszeit konnte von der alten, schon weiß angelaufenen Schokolade gezehrt werden, ohne die funkelnagelneuen Vorräte anzugreifen. Die reichten dann auch wirklich bis zum nächsten Osterfest und dem damit verbundenen "Hasenneschtle".
Aber da gerät sie in ihrer einfältigen Art ins Schwärmen, die Alte Saeckin. Dabei wollte sie sich doch hier eigentlich nur vom tief empfundenen Leid ablenken, dass sie angesichts eines unglaublich dicken Jungen empfand, der sich auf dem Parkplatz einen großen Schokoladenweihnachtsmann einverleibte, während er seiner anorektischen Mutter zusah, die sich im Nebel ihrer Zigarette mit dem Verladen des Einkaufes abrackerte.
Ganz langsam schloss die Alte Saeckin ihr Veloziped ab und beobachtete, wie sich das dicke Kind immer mehr mit Schokolade verschmierte, bis seine Mutter erschöpft den Blick aus dem Kofferraum erhob und angewidert die Frucht ihres Leibes betrachtete.
"Mensch Jason (gesprochen: Schäääsn) du Arsch (echt wahr...) jetzt müssen wir nochmal rein und nen neuen kaufen..."
Im Schlepptau dieses unseligen Mutter-Sohn-Verbundes betrat die Alte Saeckin den Supermarkt um das Nötige zu erwerben.
Nein, sie wird nicht weiter darüber lamentieren welcher Wortwechsel dieser Beiden sie als Zuhörerin noch teilhaftig wurde. Sie wird auch nicht darüber berichten wie es sich anfühlte durch die aus allen Nähten platzende "Happy X-mas" - Abteilung zu gehen. Nein sie wollte ja eigentlich nur kurz davon erzählen, dass sie bei der Heimkehr unbändige Lust verspürte, eine Rose zu essen.

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Danach ging es ihr ein klein wenig besser, auch wenn die Reste der Mahlzeit dazu angetan sind, erneut Traurigkeit hervorzurufen.

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Jetzt geht sie Fenster putzen, die Alte Saeckin, damit sie wenigstens an einer kleinen Stelle in ihrem Leben den vollen Durchblick wahren kann.
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8
Nov
2009

Alte Saecke und Karriere

Es geschah am heutigen Morgen zwischen Düsternis und Siehstmichkaum. Die Alte Saeckin hatte einen Traum. Ihr träumte von ihrem letzten Stündlein, und wie sie in ebendiesem endlich doch noch Karriere machte. Just als ans Sterben gehen sollte, betrat eine aufgeregte ältere Dame das Schlafzimmer, und wedelte mit einem Zettel vor der Nase der Alten Saeckin herum. Die Siechende hob mühsam die Hand mit den tastaturverkrümmten Fingern, krächzte etwas Unverständliches, woraufhin die aufgeregte Dame zu sprechen anhub:
"Sie werden es nicht glauben", gackerte die Dame, "aber mit Ihrem Beitrag 'Herta Hözles himmlisches Herbarium' haben Sie den ersten Preis im Schreibwettbewerb der Kleingärtner Karlsruhe Mitte gewonnen: einen Zehnjahrespachtvertrag für eine Parzelle nahe des Laubenpieperbiergartens"
Sie war ganz aus dem Häuschen und die Alte Saeckin hätte eigentlich auch ganz aus dem Häuschen sein müssen, weil ihr nun völlig unerwartet und längst nicht mehr erhofft ein - wenn auch später - Erfolg ihres literarischen Wirkens beschieden war.
Aber die Alte Saeckin pfiff nur verächtlich mit den perforierten oberen Bronchen und verschied, ohne sich um den Preis zu kümmern. Sie konnte sich nicht einmal daran erinnern, jemals einen Text mit dem Titel 'Herta Hölzles himmlisches Herbarium' geschrieben zu haben.
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7
Nov
2009

Alte Saecke und BUMMSINCHEN

Das Leben ist voller Überraschungen, Unwägbarkeiten und Unerträglichkeiten. Es gibt viel zu weinen und wenig zu lachen. Man wacht auf, ist manchmal unerträglich traurig und muss krampfhaft nach Irgendetwas suchen, dass einem als ausreichender Grund erscheint, aufzustehen. Manchmal gelingt das nicht, dann muss man liegen bleiben bis die kaputte Hüfte ausreichend schmerzt, und das Aufstehen an sich schon als Verlockung erscheint, weil es zu Schmerzlinderung führt.
Und dann sind da noch diese raren Glückszufälle:
Bei der Benutzung einer semi-öffentlichen Toilette rollte der Alten Saeckin ein kleiner weißer Knopf vor die Füße. Forsch verriet das runde Plastikding seinen Namen, den dioe Alte Saeckin ihm erst nach mehrfachem Wiederlesen glaubt:

BUMMSINCHEN
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Die Alte Saeckin sah sich genauer um und fand alleine in jener sanitären Einrichtung sage und schreibe sechs BUMMSINCHEN
Und schon war Tag gerettet, und die folgenden Tage auch, und die nächsten Wochen und Monate...
Die Alte Saeckin hat eine kleine Kladde angelegt in der sie einträgt, wo und wann sie BUMMSINCHEN trifft.
Sollten Sie irgendwo ein oder mehrere Bummsinchen antreffen, so könnten Sie sich um das Wohlbefinden der Alten Saeckin verdient machen, indem Sie über nebenstehende elektronische Postadresse den Standort mitteilen, auf dass ein weiterer Eintrag die Bummsinchenkladde komplettiere.
Der Dank der Alten Saeckin ist Ihnen sicher.
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