Alt-Tagebuch

28
Okt
2009

Alte Saecke und getoastete Herzen.

Die Welt verändert sich, das soziale Klima wird immer kälter, während sich das Weltklima erwärmt ohne damit etwas zum Guten zu wenden. Wendezeit ist auch von gestern, das Einzige was gewendet wird ist "sich ab", wovon auch immer.
(An dieser Stelle verweist die Alte Saeckin auf eine baldige Fortsetzung der Serie "Abgewandte Kunst" demnächst an dieser Stelle)
Gegen die Weltwirtschaftskrise, gegen die Schweinegrippe und gegen das ganze restliche Debakel sind wir ja soooo machtlos.
Der Unterschied liegt lediglich darin, dass Viele machtlos und arm, Manche machtlos und wohlhabend, und einige Wenige Geier Glückspilze machtlos und reich sind. Man kann also so gaaaar nichts machen...
ABER HALT, steht nicht ganz hinten im Schrank der Alten Saeckin ein Toaster? Phantastisch! Ein Geniestreich bahnt sich an, eine auch im Alltag praktikable Lösung wenigstens einiger aktueller Probleme. HEUREKA!
Die Alte Saeckin fasst sich also ein Herz und haut es auf den Toaster. Leute, lasst dieses Beispiel Schule machen. Nieder mit der sozialen Kälte! Ist nicht der wahre Kern der Revolution die Hitze die in den Herzen lodert? Vorwärts, raus mit den Toastern! Fasst Euch ein Herz - muss ja nicht Euer eigenes sein....
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24
Okt
2009

Alte Saecke machen Zwergenmode.

Da hängt die Alte Saeckin verkrampft in ihrem Lehnstuhl, reibt sich das lädierte Kreuz und schaut traurig aus der Wäsche. Das Kreuz hat sie sich verrenkt, als sie versuchte die Zähne kräftig ins eigene Sitzfleisch zu hauen. Der altersentsprechend mäßige Erfolg des gymnastischen Unternehmens war unbefriedigend und es fand sich auf die Schnelle auch nichts wogegen getreten werden konnte. Sie wich auf unflätiges Schimpfen aus, das jedoch vom Befriedigungsfaktor her auch extrem zu wünschen übrig ließ.
Wieso der Aufstand? Ach... *pfeif*... nix eigentlich, nö nix weiter...
HEUUUUUUUUL
Die Alte Saeckin hat ihren besten, schönsten, modernsten, angenehmsten, freundlichfarbigsten und ökologischsten Pullover in der Waschmaschine zu einem häßlichen doofen Zwergenkittel geschrumpft. Mist - blöde Ökokacke - jajajajaja, sie hätte doch bloß das Pflegeanleitungsschildchen zu lesen brauchen.
WIIIINSELLLLLLLLLL
Und nu isser hin und das altsaeckische Konto wird sehr sehr lange keinen Stand mehr erreichen der die Wiederbeschaffung eines ähnlich edlen und modisch erträglichen Teils erlaubt.
Bevor sie den Fetzen jedoch in die Tonne kloppte, hat sie zum Glück noch ein bisserl in den Blogs rumgeguckt. Vielleicht, dachte sie, ja, vielleicht kann der
Googrimble das Teil ja anziehen.
Die Alte Saeckin wird nun gleich anfangen viel Rotwein zu trinken und ein paar Tränen zu vergießen um den dahingeschiedenen wunderschönen, feingrünen, Wolle-Leinen-Hanf Kapuzenpullover von der Firma dreckbär oder so ähnlich DEN MAN NICHT MIT DER MASCHINE WASCHEN DARF.
JA.
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17
Okt
2009

Alte Saecke wollen tiergerechten Journalismus.

Es ist erst ein paar Tage her, dass die Alte Saeckin von ihrem Kater unmißverständlich auf einen gewaltigen Skandal hingewiesen wurde. Der in der taz und in der FAZ betriebene Journalismus ist NICHT tiergerecht. In Zeiten der Krise scheint es immer mehr en vogue zu werden, die Bedürfnisse der Schwächsten unter uns (Tiere, Bazillen, Banker etc.) vollkommen zu ignorieren.
Nach der ausgiebigen Lektüre der Tagespresse haute es den allerliebsten Haus- und Hofkater einfach aus den Pantinen. Die Reanimation nahm einige Stunden in Anspruch. Ein halbwegs befriedigender Gesamtzustand des Tieres konnte nur mit einer Extraportion schweineteuren Demeterquarks wiederhergestellt werden.
Ich ziehe selbstverständlich auch in Erwägung, dass der eklatante Gesinnuhngsunterschied der beiden katerseits genutzten Druckerzeugnisse eine unerträgliche Spannung in dem Tier ausgelöst haben könnte. Die Frage "Wer lügt mehr?", wird sein armes Katzenhirn überstrapaziert haben. Ja - so könnte es gewesen sein...
Sie glauben mir nicht..., doch doch, Widerrede zwecklos, das spüre ich durchs ganze weltweite Netz hindurch, S-I-E G-L-A-U-B-E-N M-I-R N-I-C-H-T!
Aaaaaber, ich bin keineswegs um einen Beweis verlegen:

Ohnmacht-nach-Lektuere
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16
Okt
2009

Alte Saecke befragen das Bananenorakel.

Es war das Ende einer kalten Nacht. Alptraumgeschwängertes Erwachen. Die Alte Saeckin trat mit bloßen Füßen nach zwei Schritten in die glitschigen Überreste einer toten Maus. Nachdem der Würgreiz erfolgreich unterdrückt und dem eifrigen Mäusefänger in ausreichendem Maße Dank und Lob gespendet war für die wundervolle Morgengabe (muß man machen, das steht im Katzenerziehbuch!), begab sich die Alte Saeckin in die Sanitärzelle ihrer Wohnung um den anbetungswürdigen Zustand der Frau im Spiegel bewundernd in Augenschein zu nehmen. Heute war aber nur die faltige Alte zuhause, die morgens immer häufiger den Spiegeldienst versieht. Olfaktorisch war die Wäsche ein zufriedenstellender Erfolg, optisch änderte sie kaum etwas an der unschönen Ausgangslage.
Es war Zeit für ein Bananenorakel, höchste Zeit!
Die Alte Saeckin schälte möglichst achtlos und "wie immer" zwei Bananen, warf die Schalen möglichst absichts- und achtlos (nein, NICHT wie immer!) hinter sich, verzehrte mit geschlossenen Augen die beiden entblößten Bananen und drehte sich dann um.
Und hier haben wir nun also den Salat!

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Das Orakel hat gesprochen:
Dein Prinz (ach wäre es doch ein Frosch gewesen) ist dahingegangen und wird sein weißes Ross (ach wäre es doch eine Schindmähre gewesen) nie wieder vor Dein Schloss lenken (ach wäre das Schloss doch ein alter abgetakelter Resthof).
In Deinem Umfeld wird es zu Verlusten kommen (ach, wären es doch Gewichtsverluste) und Du wirst ein Fels in der Brandung sein müssen (ach wäre es doch ein Eiswürfel im Whisky), damit sich die taumelnden Boote (ach währen es doch tanzende Partygäste) der anderen an Dir halten können. Aber auch für Dich wird es in naher Zukunft zu durchschlagenden neuen Erfahrungen kommen.

Ich raffte das solchermaßen entzifferte Orakel zusammen und machte mich auf den Weg zum Komposteimer. Die Hände der Alten Saeckin bebten. Ein Schalenteil entkam dem sonst sehr energischen altsaeckischen Griff, es brührte kaum den Boden, da wurde es schon von dem hausschlappenbewehrten Fuß der Alten Saeckin erlegt. Es versuchte noch durch schleimiges Wegrutschen in letzter Sekunde zu entkommen, was der Fuß jedoch durch spontanes Nachfolgen zu verhindern wusste. Dass der Rest des altsaeckischen Körpers die plötzliche Positionsveränderung nicht so gut verkraftete, führte spontan zur Verifizierung der letzen Orakelaussage: der Körper der Alten Saeckin schlug im Sturz ein Frühstücksbrettchen durch und kam zwischen Tisch- und Stuhlbeinen zu liegen. Von dort aus konnte die geweissagte neue Erfahrung gemacht werden. Worin sie bestand? Die Alte Saeckin weiß jetzt, aus welcher Perspektive ihr Hund den Küchentisch und die umstehenden Stühle wahrnimmt.
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12
Okt
2009

Alte Saecke bekennen...

Ich hab Dich täglich ausgenutzt
bis Dir die Adern schwollen,
hab Dich jedoch auch oft geputzt
und warf Dich in die vollen
Cremetöpfe und in Salbentiegel
auf dass ich glatt und straff Dich bügel.
Ach! Oft hab ich Dich auch verdreckt,
Dich aufgerauht, Dich angeeckt,
hab manchen Schnitt Dir zugefügt,
nie hast Du mich dafür gerügt.
Ich hab Dich Anderen gegeben
und sah Dich deshalb oftmals beben.
Du sahst mich hilflos schalten, walten,
und bist mir dennoch treu geblieben,
hast Manches für mich festgehalten
und Vieles für mich umgetrieben.
Ich hab Dich fast niemals beachtet,
Du dientest treu und unverwandt,
hab Dich zum Dank für Geld verpachtet,
Du arme, alte, rechte Hand.

Die-arme-alte-rechte-Hand
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10
Okt
2009

Alte Saecke stehen in der Aldischlange und werden traurig.

Eben, also vorhin, das heißt heute nachmittag, da stand die Alte Saeckin in einer unglaublich langen Schlange bei Aldi. Das junge Mädchen an der Kasse arbeitete so hektisch, dass ihr die Zunge beinahe aufs Band hing. Eine ihrer Kolleginnen hatte sich kurz zuvor in den Finger geschnitten (woran war nicht zu sehen...), blutete in Strömen und entschwand. Nicht ohne der Kollegin lautstark mitgeteilt zu haben, dass die Tschakeline noch "beim Kotzen" sei. Die Alte Saeckin schloß daraus, dass Tschakeline die Kassenkraft No. 3 war, und stellte sich auf eine lange Zeit des Wartens und des erzwungenen Müßigganges ein. Dabei kam sie ins Sinnieren. Wie das bei alten Saeckinnen so ist, richteten sich die Sinne in die Vergangenheit. Es muss dort in der Schlange bei Aldi ein herrenloses Zeitloch sein Unwesen getrieben haben, jedenfalls stand die Alte Saeckin urplötzlich als ganz winzige Saeckin vor dem Herrn Fath, der sich über den Verkaufstresen beugte und fragte: "Na, meine Kleine, was darf es denn heute sein?".
Kaufmann
Mühsam löste die kleine Saeckin das klebrige Fünfzigpfennigstück aus der nicht minder klebrigen Kinderfaust und reichte es dem Herrn Fath hinauf. "Kernseife", flüsterte sie, "und einen Schlongs". Der Herr Fath lachte, holte die Kernseife, schnitt ein Stück ab (er erwischte es immer so, dass es genau fünzig Pfennige kostete) und schlug es zunächst in dünnes weißes Papier ein ehe er es in Zeitung wickelte. Die kleine Saeckin und der Kaufmann standen sich dann einen rituellen Moment lang schweigend gegenüber. Es kam darauf an durchzuhalten. Wer zuerst redete hatte quasi verloren. Meistens war es der Herr Fath. Er schlug sich dann vor die Stirn und sagt: "Ach, wo hab ich nur meinen Kopf? Da hätten wir ja bald das Wichtigste vergessen!".
Und dann reichte er dem kleinen Mädchen ein Glas durch dessen runde Öffnung die Kinderhand ganz exakt hindurch passte um nach einem Stück Paradies zu greifen. Das Paradies hatte rote und weiße Streifen und die Form eines kleinen prallen Kissens.
Die Kleine Saeckin sagte laut und höflich, wie sie es eingetrichtert bekommen hatte: "Vielen Dank Herr Fath".
Dann schob sie das Bonbon, den Schlongs, in ihre Manteltasche und marschierte stolz erhobenen Hauptes durch die Ladentür die der Herr Fath für sie aufhielt.
Und schwupps stand die Alte SAeckin vor der Kasse, blickte in das zugezippte Gesicht der Kassenkraft, die mit einem winzigen gequälten Stimmchen fragte: "Bar oder Karte?"
"Bar", antwortete die Alte Saeckin und marschierte dann hoch erhobenen Hauptes zum Ausgang der sich wie von Zauberhand vor ihr auftat.
"Auf Wiedersehen und vielen Dank meine Dame", rief die Alte Saeckin der Kassiererin zu.
Schade, dass der Aldi nicht mal ansatzweise so gut riecht wie der Laden von dem Herrn Fath.
1054 mal gelesen

9
Okt
2009

Alte Saecke denken über die Schwimmfähigkeit von Fußnägeln nach.

Schwimmen abgeschnittene Fußnägel auf dem Wasser, oder gehen sie sang- und klanglos unter?
Es schrieb der Alten Saeckin kürzlich ein Freund eine launige E-mail um ihre Altersdepressionen ein wenig aufzuhellen. Er sprach von schwimmenden abgeschnittenen Fußnägeln die jedoch in Wirklichkeit gar nicht schwimmen können, sondern statt dessen umstandslos absöffen. Seither macht sich die Alte SAeckin Gedanken über den solchermaßen erwähnten Sachverhalt. Es wäre nun selbstverständlich ein Einfaches, eigenhändig abgeschnittene Fußnägel auf eine Wasseroberfläche zu setzen und zuzusehen, was geschieht - wäre da nur nicht der bedauerliche Umstand zu beklagen, dass die altsaeckischen Fußnägel just am Tag vor Erhalt der oben genannten E-mail sich eine ausführliche Pediküre mit allem Drum und Dran haben angedeihen lassen. Von eigener, sprich altsaeckischer Hand, da leider die Zeiten in denen sich die Alte Saeckin eine Fußpflegerin leisten konnte der Vergangenheit angehören. So ist nun, bedingt durch die stark gekürzte Nachwuchsware der sofortigen Selbstbeantwortung oben gestellter Frage ein NagelRiegel vorgeschoben.

Hand aufs Herz: hätten Sie's gewusst?

Wenn ja: sagen Sie's, immer frisch heraus damit!

Wenn nein: haben Sie sich diese Frage noch nie gestellt? Fehlt Ihnen einfach nur jegliches Interesse an der Beantwortung derart zentraler Fragestellungen? Sagen Sie's mir immer frisch von der ZeheLeber weg.

Die Geschichte mit Kaiserin Sisis Fußnägeln, dem Fuschlsee, und der französischen Sprache erzählt die Alte Saeckin Ihnen dafür dann ein anderes Mal (viele Grüße vom deutschen BlogleserInnenschutzverein).
456 mal gelesen

5
Okt
2009

Für Euch, die Ihr jetzt in die Nacht geht,

und für mich, die heute den ganzen Tag nicht so richtig aus ihrer Nacht herausgefunden hat:

556 mal gelesen

1
Okt
2009

Alte Saecke schenken Euch heute das Lachen.

Bitte nehmt Euch die Zeit und schaut dieses Filmchen an.
Sechs Minunten und achtundvierzig Sekunden die Euren ganzen Tag vergolden werden:



...ach ja, eh ich's vergesse: ich Euch alle auch...
855 mal gelesen

28
Sep
2009

Alte Saecke, Wahlen, Pickel und Mitesser!

Da ist man endlich nach langem Ringen aus der Pubertät raus und was geschieht? Man hat sich plötzlich wieder mit Pickeln und Mitessern zu befassen.
Pickel die man, gelb hin gelb her, nicht auszudrücken vermag:


Und Mitesser, die man auch mit viel BUH und KSCHSCHSCHT nicht vom heimatlichen Tisch verscheuchen kann. Die langen zu, auch wenn schon längst der Herr Schmalhans den Kochlöffel schwingt:


Alles also genauso schlimm wie früher?
Zum Glück nicht, denn dieses Mal hat das Grauen zwei Namen.
Änschie und Giedoh.
Nur, dass eben Clearasil und weniger Mist essen dieses Mal nicht hilft.
Sollen wir uns also endlich mal was ganz ANDERES einfallen lassen?

Kreative Handlungshinweise werden hier gerne in der Kommentarfunktion entgegengenommen.
Meine Larmoyanz wird jedenfalls so nach und nach von meiner Wut überholt...
622 mal gelesen
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